52. RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg

[RZettel UR]

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52. RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg
Ausgabe vom 16. April 2018
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Inhalt

Neues aus dem Rechenzentrum am Campus der Universität Regensburg

1. Wertcoupons online kaufen
2. CoDiCLUST – Coaches für Digitales Lernen in Clustern
3. Mit dem Kurs "Fit für UR" den Arbeitseinstieg meistern
4. Neue Nameserver an der UR und Außerbetriebnahme der alten Server
5. Neue Plotter im Rechenzentrum und im Photolabor des Klinikums
6. IT-Bedienstetenschulungen - Melden Sie sich an - jetzt! 

Neues aus dem Rechenzentrum am Klinikum der Universität Regensburg

7. Start Pilotbetrieb Medikationsplan AiDKlinik
8. BG-Rechnungen mit Highdent+
9. Technische Aktualisierung von Einbestellungen und OPs in der Dermatologie
10. Einrichten einer neuen Abrechnungsart für die ambulante
spezialfachärztliche Versorgung (ASV)
11. Umstellung der Abrechnung Chemopauschale §116b von Papierrechnung auf das
DTA-Verfahren
12. Cato Phase II – Herstellung von Zytostatika
13. Einführung MetaVision auf Station 21
14. Inbetriebnahme der Palliativstation
15. OP-Fortschrittsmonitor zur Patientenaufnahme
16. Online-Unterstützung bei der Bestellung von Hard- und Software
17. Infoveranstaltungen zur IT-Sicherheit

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1. Wertcoupons online kaufen

Lehrstühle, zentrale Einrichtungen und Institute der Universität können ab
sofort Aufbuchungen auf das Papercut-Konto (Druckerkonto) online vornehmen. Im
Webshop des Rechenzentrums (https://webshop.uni-regensburg.de) sind nun
Wertcoupons in beliebiger Höhe verfügbar, die einem frei wählbaren Account
gutgeschrieben werden können. Nach Abschluss des Bezahlvorganges wird der
gewählte Wert automatisch aufgebucht und steht unmittelbar danach zur
Verfügung. Auf diese Weise können Aufbuchungen wesentlich schneller erledigt
werden.

Florian Bogner

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2. CoDiCLUST – Coaches für Digitales Lernen in Clustern

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
ausgeschriebenen Förderprogramms „Digitale Medien in der beruflichen Bildung“
wurde dem Projekt „CoDiCLUST – Coaches für Digitales Lernen in Clustern“ eine
dreijährige Förderung bewilligt. Kooperationspartner sind neben dem
Rechenzentrum das Netzwerk der Strategischen Partnerschaft Sensorik e.V. (SPS),
der Verein für Sozialwissenschaftliche Beratung und Forschung (SoWiBeFo e.V.)
sowie die Professur für Erziehungswissenschaften (Schwerpunkt: Lernen mit
visuellen Medien; Prof. Dr. Silke Schworm).
Ziel des Projekts ist es, die Qualität und Quantität der Nutzung digitaler
Lernmedien für arbeitsintegrierte Lernprozesse in kleinen und mittelständischen
Unternehmen (KMU) zu verbessern. Im Mittelpunkt steht die Ausbildung,
Unterstützung und Vernetzung von 50 Lotsen für Digitales Lernen (LoDiLe).
Die LoDiLe tauschen das Wissen der Unternehmen aus, rezipieren gute Praxis und
externes Wissen und entwickeln dieses unter Berücksichtigung ihrer Bedarfslage
weiter. Ein wesentliches Element ist der Aufbau einer Online-Lerncommunity.

Regine Bachmaier

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3. Mit dem Kurs "Fit für UR" den Arbeitseinstieg meistern

Pünktlich zu Beginn des Sommersemesters 2018 erfolgte der Startschuss für den
Online-Kurs "Fit für UR". 
Dieses neuartige Schulungsangebot richtet sich speziell an Bedienstete, die
gerade erst ihre universitäre Tätigkeit aufgenommen haben und möglichst schnell
mit zentralen informationstechnischen Diensten (RZ-Account, Microfocus
GroupWise und G.R.I.P.S.) vertraut werden wollen. Ferner erfahren die neuen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, an welche Stellen sie sich bei
IT-Supportbedarf wenden können.
Der Online-Kurs ist kostenfrei und on demand nutzbar:
https://elearning.uni-regensburg.de/course/index.php?categoryid=7017 

Sonja Lemberger

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4. Neue Nameserver an der UR und Außerbetriebnahme der alten Server

Das Rechenzentrum hat schon Ende 2017 neue Server für den Domain Name Service
(DNS) in Betrieb genommen; diese Server lösen Namen im Internet auf IP-Adressen
auf und umgekehrt. Ohne diesen Dienst können Sie nicht arbeiten, es sei denn,
Sie kennen eine ganze Menge IP-Adressen auswendig. Die Server sind nun auch
unter IPv6-Adressen erreichbar. Um das umzusetzen, mussten leider auch die
IPv4-Adressen geändert werden. Gleichzeitig wurden "schönere" Namen für die
Nameserver gewählt.  Wir führen nun außerdem sukzessive die DNSSEC-Signierung
unserer Domains ein, damit auch unsere Domains von anderen validiert werden
können. 
Die alten Nameserver der Universität werden spätesten zum 1. Juni 2018 außer
Betrieb genommen, d.h. alle Geräte an der Universität, die die alten Nameserver
befragen, werden nicht mehr korrekt Ihren Dienst tun. Die gute Nachricht
zuerst: ca. 98% der Geräte an der Universität benutzen bereits die neuen
Nameserver, ohne dass Sie etwas davon bemerkt haben sollten und Sie müssen
nichts weiter unternehmen. Wer zu den restlichen 2% gehört und was man tun
sollte, erfahren Sie unter https://nameservices.uni-regensburg.de, wo Sie auch
weitere Infos zu DNSSEC finden.

Anja Ruckdäschel

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5. Neue Plotter im Rechenzentrum und im Photolabor des Klinikums

Nachdem die alten HP DesignJet Plotter schon in die Jahre gekommen sind, hat
das Rechenzentrum zwei neue Canon Océ ColorWave 700 Plotter beschafft. Es ist
jeweils ein neuer Plotter im Druckzentrum des Rechenzentrums und im Photolabor
des Klinikums aufgestellt. 
Die neuen Plotter haben je 6 Fächer für Papierrollen, die automatisch
eingezogen werden können. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, über ein Gerät
verschiedenen Medien zur Verfügung zu stellen. Im ersten Schritt soll dabei bis
Ende April das normale Plotterpapier über die neuen Plotter angeboten werden.
Da die neuen Plotter über andere Treiber angesprochen werden müssen, werden für
die neuen ColorWave 700 Plotter neue Queues eingerichtet. Des Weiteren ist
geplant, neben den 36“ breiten Rollen auch 59,6cm (=A2) breite Rollen und ein
dünneres Papier für CAD-Plots anzubieten.
Weitere Infos entnehmen sie bitte den Aktuell-Meldungen.

Josef Spangler

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6. Das neue Kursprogramm Frühjahr/Sommer 2018 steht bereit - melden Sie sich
an! 

Folgende IT-Bedienstetenschulungen warten in den kommenden Wochen auf Sie:

17.04.2018 - Word: Datenaustausch mit anderen (Office-)Programmen (1802-05)
20.04.2018 - Einstiegskurs Imperia (1802-14)
24.04.2018 - Word: Seriendruck (1802-07)
27.04.2018 - Aufbaukurs Imperia (1802-19)
07.05. & 14.05.2018 - PowerPoint für Einsteiger (1802-11)
08.05. & 15.05.2018 - Word: Dokument- und Formatvorlagen (1802-03)
15.05.2018 - G.R.I.P.S.-Fortgeschrittenenschulung: Kommunikation und
Interkation (1802-27)
16.05.2018 - G.R.I.P.S.-Basisschulung (1802-23)
17.05.2018 - G.R.I.P.S.-Basisschulung (1802-24)
17.05.2018 - G.R.I.P.S.-Fortgeschrittenenschulung: Einsatz multimedialer
Inhalte (1802-29)
24.05.2018 - Einstiegskurs Imperia (1802-15)
04.06. & 07.06.2018 - PowerPoint für Fortgeschrittene (1802-12)
06.06.2018 - Interaktive Tafel für Einsteiger (1802-31)
12.06. & 19.06.2018 - Word: Textfelder, Grafiken & Co. (1802-06)
13.06, 20.06, 27.06., 04.07.& 11.07.2018 - Excel für Fortgeschrittene
(1802-10)

Anmeldung, Kursprogramm und weitere Infos online unter:
http://it-fortbildung.uni-regensburg.de 
Zudem liegt das Programm an den Fakultäten und Einrichtungen im
Broschürendruck aus.

Sonja Lemberger

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7. Start Pilotbetrieb Medikationsplan AiDKlinik

Am 09.04.2018 wurde in den Kliniken der Inneren Medizin 1 und Inneren Medizin
3 (Stat.14a/20) mit dem Pilotbetrieb des Medikationsplans begonnen, die
Unfallchirurgie will zeitnah folgen.
Hierbei handelt es sich um eine Schnittstelle zwischen SAP und dem
Medikationstool AiDKlinik (Fa. Dosing). Der Aufruf erfolgt aus
Stations-/Ambulanzlisten in SAP, die Eingabe der Medikation direkt in AiDKlinik
mit dem darin hinterlegten Arzneimittelkatalog. Dies bietet neben dem
Interaktionscheck u.a. auch den Ausdruck in Form des Bundesmedikationsplans,
der via Barcode bei einem weiterbehandelnden Arzt in dessen System eingelesen
werden kann. Durch Speicherung in AiDKlinik werden die Daten im dazugehörigen
SAP-Dokument abgelegt und können in den Arztbrief übernommen werden.

Petra Fest, Heike Karsten, Sigrid Schiegl

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8. BG-Rechnungen mit Highdent+
 
In der Regel trägt die Krankenkasse des Versicherten die Kosten für die
zahnärztliche Versorgung. Ist die zahnmedizinische bzw. prothetische
Behandlung aufgrund eines Berufsunfalls erforderlich, so trägt die Kosten die
Berufsgenossenschaft (BG). Diese Rechnungen wurden bisher außerhalb in Word
erstellt. In Zusammenarbeit mit der Abteilung Patientenmanagement und
Erlössicherung wurde in Highdent+ das BG Abrechnungsmodul implementiert, das
die Leistungserfassung und Abrechnung von BG-Fällen in der ZMK unterstützt. Die
mitgelieferten Preislisten ermöglichen die vollständige und strukturierte
Abrechnung, die Rechnungsdaten werden über eine Standardschnittstelle an die
Finanzbuchhaltung übermittelt, und die Abrechnungsinformationen stehen zu
Auswertungszwecken in den UKR Systemen zur Verfügung.  

Bruno Aumer

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9. Technische Aktualisierung von Einbestellungen und OPs in der Dermatologie 

Der Einsatz einer "eingekauften" Software gegenüber der "vollständigen
Eigenentwicklung" führt auch zur Übertragung der Verantwortung für die
Basistechnologie vom einzelnen Kunden auf einen kommerziellen Hersteller (im
Fall des UKR die Firma SAP), der für deren Weiterentwicklung Sorge trägt. Um
mit diesen Weiterentwicklungen an der Basis Schritt zu halten, ist es aber für
die einzelnen Kunden, und damit auch das UKR, notwendig, die im Haus
umgesetzten Module schrittweise zu adaptieren. Am UKR ist es z.B. nötig, das
früher verwendete Konstrukt der "Anforderung" einer Klinischen Leistung auf
den "Klinischen Auftrag", und ebenso die eigenentwickelte "Einbestelliste" auf
die Standard-Einbestelliste der Firma Cerner umzustellen. Diese Umstellung im
laufenden Betrieb erfordert eine Vielzahl von Einzelmaßnahmen, die im April
2018 für die Dermatologie durchgeführt wurden.

Ursula Sztander, Birgit Tege

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10. Einrichten einer neuen Abrechnungsart für die ambulante
spezialfachärztliche Versorgung (ASV)

Die ambulante spezialfachärztliche Versorgung geht zurück auf das Gesetz zur
Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung
und soll die sektorenübergreifende Behandlung fördern. Die ASV umfasst die
Diagnostik und Behandlung von seltenen und schweren Erkrankungen. Hierfür
wurden in enger Abstimmung mit der Abteilung Patientenmanagement und
Erlössicherung die notwendigen Anpassungen und Einstellungen im
SAP-Abrechnungsmodul IS-H vorgenommen. Der erste ASV Fall wurde im 1. Quartal
2018 abgerechnet.

Kathrin Spitzer, Doris Heller, Mia Wunderlich

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11. Umstellung der Abrechnung Chemopauschale §116b von Papierrechnung auf das
DTA-Verfahren
 
Ein Großteil der Rechnungen im Rahmen der stationären und ambulanten
Behandlung wird bereits auf elektronischem Weg an die Krankenkassen
übermittelt. Grundlage der elektronischen Datenübermittlung ist die
Vereinbarung gemäß §301 SGB V, die für die Krankenhäuser und Krankenkassen
verbindlich ist.  Die Abrechnung der Chemopauschale mit der AOK fand bisher
noch auf Papierrechnung statt. Dies wurde nun zur beiderseitigen Vereinfachung
auf das DTA-Verfahren umgestellt. Hierfür musste die bestehende Abrechnungsart
angepasst und neue Abrechnungsleistungen angelegt werden. Weiter wurden die
automatische Leistungsgenerierung und der Prüfreport angepasst.

Kathrin Spitzer, Mia Wunderlich

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12. Cato Phase II – Herstellung von Zytostatika 

BD Cato® ist eine Softwaregesamtlösung für die Chemotherapie. Cato wird am UKR
in drei Phasen implementiert. In Phase I im Jahr 2017 wurde die Verordnung mit
Cato ausgerollt. Seit Mitte März stellt die Apotheke Zytostatika Cato gestützt
und papierlos her (Phase II). Cato führt die PTA durch die Herstellung. Diese
wird mittels elektronischer Waage kontrolliert und im System dokumentiert. ICT
und Stationen haben Transparenz über den Status der Herstellung. Dazu wurde das
Zytolabor umgebaut und mit neuen Werkbänken und IT ausgestattet. DV-med hat die
EDV Arbeitsplätze unter den besonderen Anforderungen des Reinraums
eingerichtet. In Cato wurden die notwendigen Systemanpassungen vorgenommen und
Schnittstellen zur Materialwirtschaft (SAP MM) und zur Patientenabrechnung (SAP
ISH) implementiert.

Christine Zenkel-Salzberger

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13. Einführung MetaVision auf Station 21

Am 27.03.2018 wurde erstmalig auf Station 21 MetaVision eingeführt. Somit sind
nun alle Intensivstationen am UKR mit dem papierlosem Dokumentationssystem
ausgestattet und dadurch eine lückenlose Dokumentation der Intensivaufenthalte
der Patienten möglich. Die Besonderheiten einer onkologischen Intensivstation
stellte das Team der Administratoren, Ärzte und Pflegekräfte vor besondere
Herausforderungen, welche letztlich aber gemeinsam bewältigt wurden und einen
erleichterten Einstieg in das System für die behandelnden Mitarbeiter möglich
machte. Auf eine Schnittstelle zwischen dem onkologischem Verordnungssystem
CATO und MetaVision wurde aufgrund der Komplexität verzichtet.

Christian Dozler, Volker Lindner

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14. Inbetriebnahme der Palliativstation

Am 06.03.2018 wurde die neue Palliativstation (Station 22) eröffnet.
Entsprechend wurden im Vorfeld die Arbeitsplätze für die unterschiedlichen
Berufsgruppen in SAP eingerichtet. 
Als Besonderheit wurde für diese Station ein eigenes fallbezogenes
SAP-Dokument erstellt, in dem alle geleisteten Maßnahmen für die daraus
abzuleitende Einstufung in die palliativmedizinische Komplexbehandlung erfasst
werden. Das Befüllen des Dokumentes erfolgt durch die unterschiedlichen an der
Behandlung beteiligten Disziplinen. Im Zuge der Eröffnung wurde auch die
Anforderung Palliativmed. Konsil auf den klinischen Auftrag mit entsprechender
Erweiterung "Verlegung/Übernahme auf Palliativstation" umgestellt.

Petra Fest

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15. OP-Fortschrittsmonitor zur Patientenaufnahme

Zum optimalen Betrieb der OP-Säle gehört – gerade am Tag der Aufnahme – ein
Ineinandergreifen von Aufnahmeprozess und OP-Planung in der Patientenaufnahme.
Daher wurde als weitere Optimierungsmaßnahme ein Aufnahmeschalter für die zu
Beginn des OP-Betriebs vorgesehenen Patienten geöffnet. Um an dieser Stelle den
Überblick zu behalten erhielten die Mitarbeiter/Innen der Patientenaufnahme von
DV-med eine Modifikation des OP-Fortschrittsmonitors, der unter Beachtung des
Datenschutzes die zur OP vorgesehenen aber noch nicht in SAP aufgenommenen
Patienten auflistet und so den Aufnahmeprozess unterstützt.

Hans-Georg-Reicherzer, Birgit Tege

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16. Online-Unterstützung bei der Bestellung von Hard- und Software

Ein Onlinetool zur Bestellerfassung von Hard- und Software wurde zunächst
primär für die EDV-Verantwortlichen entwickelt und eingeführt. Damit werden
die bislang händisch ausgefüllten Bestellformulare elektronisch generiert und
mit einer eindeutigen Identifikation versehen. Um den  Genehmigungsworkflow
unverändert zu lassen, bleibt für den Transport der bisherige Postweg erhalten,
in DV-med wird die Bestellung erst nach Posteingang aktiviert. Die Auftraggeber
können aber auf diese Weise über den Bestelleingang in der DV-med und den
Bestellstatus automatisch informiert bzw. auf dem aktuellen Stand gehalten
werden.

Wolfgang Schien
 
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17. Infoveranstaltungen zur IT-Sicherheit

Das IT-Sicherheitsgesetz erfordert künftig eine Vielzahl an organisatorischen
und technischen Maßnahmen zur Erhöhung der IT-Sicherheit am UKR. Bei allen
technischen Möglichkeiten stellen jedoch verantwortungsvolle und gut
ausgebildete Mitarbeiter den effektivsten Schutz für die IT-Infrastruktur in
unserem Haus dar. Das Team IT-Sicherheit der DV-med bietet Ihnen dabei einige
Fortbildungsmöglichkeiten:
Infoveranstaltungen (jeweils im kleinen Hörsaal in A0, ca. eine Stunde, keine
Anmeldung erforderlich):
Montag, den 30.4.2018 um 10:00 Uhr: Sicherer Umgang mit E-Mails
Montag, den 17.9.2018 um 15:00 Uhr: Auswirkungen des IT-Sicherheitsgesetzes
auf den Ärztlichen Dienst und die Pflege
Montag, den 15.10.2018 um 14:00 Uhr: IT-Sicherheit im privaten und beruflichen
Alltag
Gerne kommt ein Mitarbeiter auch in Ihre Klinik oder Abteilung und bietet eine
individuelle Schulungsmaßnahme. Bitte wenden Sie sich an:  E-Mail:
its-ukr at ukr.de, Telefon: 5960.

Klaus Schmidt

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Ihr Rechenzentrum der Universität Regensburg
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