49. RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg

RZettel UR RZettel at rz.uni-regensburg.de
Mo Okt 16 15:03:25 CEST 2017


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49. RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg
Ausgabe vom 16. Oktober 2017
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Inhalt

Neues aus dem Rechenzentrum am Campus der Universität Regensburg

1. WLAN-Zugang über eduroam
2. Update des Sophos Viren-Scanners
3. Neue Regelung für die Beantragung von Serverzertifikaten
4. Aktuelles aus den CIP-Pools
5. Tag der digitalen Lehre an der Uni Regensburg
6. Melden Sie sich an - jetzt!

Neues aus dem Rechenzentrum am Klinikum der Universität Regensburg

7. Schlechte Druckqualität bei Lexmark MS 510 und MX 410 behoben
8. BayernWLAN auf Station 21
9. PDMS-Team zusammengeführt
10. Anmeldung der MKG-Patienten zur Röntgenbilddemo über SAP
11. Migration der Befundschnittstelle für Langzeit-EKGs
12. Elektronische Übermittlung beim Neugeborenen-Hörscreening
13. Digitales Patientenaktenarchiv im UKR-weiten Zugriff
14. Entlassmanagment am UKR
15. Neues Druckkonzept von SAP

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1. WLAN-Zugang über eduroam

Es gibt verschiedene Möglichkeiten an der Universität Regensburg WLAN zu
nutzen. Der WLAN-Zugang über Eduroam (education roaming) erlaubt es, an
diversen Hochschulstandorten weltweit mit der eigenen Kennung per WLAN online
zu gehen. Voraussetzung für diesen Dienst ist, dass sowohl die eigene
Einrichtung (UR, UKR) als auch die externe Einrichtung an eduroam teilnehmen. 
Für die einfache und sichere Einrichtung des eduroam-WLAN-Zugangs empfehlen
wir Ihnen den Eduroam-CAT-Installer der UR. Der Installer installiert Ihnen die
notwendigen Zertifikate und richtet auf Ihrem Gerät schnell und unkompliziert
die WLAN-Verbindung für eduroam ein. Alles was Sie dafür benötigen ist - neben
dem Installer - Ihren RZ-Account und Ihr RZ-Passwort. Sie können den Installer
über die eduroam-Website (https://eduroam.uni-regensburg.de/) des
Rechenzentrums herunterladen.
Denn eine eduroam-Konfiguration ohne eduroam-cat Installer ist nicht nur
aufwändig und unsicher, sondern ermöglicht auch Passwortdiebstahl.
Weitere Infos zum WLAN-Zugang finden Sie auch auf den RZ-Supportseiten
(http://www.uni-regensburg.de/rechenzentrum/support/wlan/index.html).

Ulrike Hirtreiter

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2. Update des Sophos Viren-Scanners
 
Das Rechenzentrum hat einen neuen Sophos Anti-Virus Update-Server in Betrieb
genommen. Dadurch ändern sich die Update-Pfade und die kryptologischen
Schlüssel, die diese Updatequelle vor unzulässiger Veränderung schützen.
Deshalb muss auf allen PCs Sophos Anti-Virus neu installiert werden – sowohl
unter Windows als auch unter MacOS X!
Sie finden die neue Sophos Version im Softwarekatalog
(http://www.uni-regensburg.de/rechenzentrum/software/softwarekatalog/produktdetails/index.html?product_hash=0119a7f8f19fda1f6b3b4bf26a4c2b2f)
des Rechenzentrums. Die Sophos Endpoint Security and Control Suite ist für alle
Mitglieder der Universität (Studenten, Lehrende, Angestellte) lizenziert und
darf kostenfrei auch auf privaten Rechnern zu Hause benutzt werden. Weitere
Informationen finden Sie auf RZ-Aktuell.

Gerd Böhm / Ulrike Hirtreiter

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3. Neue Regelung für die Beantragung von Serverzertifikaten

Seit Anfang Sept. 2017 sind alle Zertifizierungsstellen (CAs) vor der
Ausstellung eines Serverzertifikats für eine Domain verpflichtet, eventuelle
sog. CAA Einträge in den Nameservern für diese Domain zu prüfen, die festlegen,
welche CAs für die Ausstellung von Zertifikaten berechtigt sind. 
Da Zertifikate Ausweise darstellen, die Nutzern die Sicherheit geben sollen,
dass der entsprechende Server wirklich der ist, der er vorgibt zu sein, ist bei
der Beantragung von Zertifikaten zu verifizieren, ob der Server wirklich zu der
Einrichtung gehört, der die Domain zugeordnet ist, ob der Antragsteller
berechtigt ist, ein solches Zertifikat zu beantragen, ob der Antragsteller die
notwendigen Maßnahmen zum Umgang mit privaten Schlüsseln kennt und ob der
betreffende Server auch physikalisch zugangsgeschützt ist. Von einer nicht
kontrollierbaren Vergabe von Zertifikaten von beliebigen CAs an beliebige
Antragsteller ohne solche Prüfungen ist aus Sicherheitsgründen dringend
abzuraten.
Daher hat das RZ die DFN-PKI als einzig berechtigte CA für die Ausstellung von
Zertifikaten für die Domain uni-regensburg.de und ihre Derivate eingetragen.
Wir bitten daher alle Nutzer, die ein Serverzertifikat beantragen wollen, dies
über die DFN-PKI zu tun. Alle Informationen dazu finden Sie unter
http://pki.uni-regensburg.de.

Ulrich Werling

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4. Aktuelles aus den CIP-Pools

Seit Ende Sommersemester 2017 wurden in folgenden CIP-Pools die vorhandenen
Rechner durch aktuelle Modelle vom Typ Dell Optiplex 7050 ersetzt: CIP CH, CIP
MAT1, CIP PHY1, CIP PT3, CIP PT4, CIP SG1. Die neuen Geräte sind mit 16GB RAM
und einer 256GB SSD-HD ausgestattet.
Die Lizenz für die SMART Learning Suite Software für die elektronischen
Whiteboards wird um ein Jahr verlängert.

Hannelore Fleißer

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5. Tag der digitalen Lehre an der Uni Regensburg

Am 09.10.2017 fand der erste Tag der digitalen Lehre an der Universität
Regensburg statt. Veranstaltet wurde der Tag durch das Rechenzentrum der
Universität Regensburg und das Verbundprojekt der bayerischen Universitäten
ProfiLehrePlus (PLP). Gestaltet haben den Tag aber hauptsächlich die Teilnehmer
selbst, welche sich v.a. am Nachmittag innerhalb des "Marktes der
Möglichkeiten" über Good Practice Beispiele bezüglich der aktuellen
Möglichkeiten im Bereich der digitalen Lehre informierten und sich auch
untereinander, wie auch mit den Ausstellern austauschten. Einleitend bildeten
die beiden Vorträge am Vormittag (Prof. Dr. Jörn Loviscach, Fachhochschule
Bielefeld mit dem Vortrag "Lektionen aus sechs Jahren Flipped Teaching" und
Prof. Dr. Ingo Striepling, OTH Regensburg zum Thema "Urheberrecht in der
(Online) Lehre") eine hervorragende Ausgangsposition für den Austausch am
Nachmittag, wie auch die Abschlussdiskussion am Ende des Veranstaltungstages.
Allen Mitwirkenden sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für den
organisatorisch, wie auch inhaltlich gelungenen Ablauf der Veranstaltung
gesagt. Wir freuen uns bereits jetzt auf Ihre Teilnahme am zweiten Tag der
digitalen Lehre im nächsten Jahr!
Weitere Infos finden Sie hier: https://go.ur.de/digitale-lehre 

Holger Striegl

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6. Melden Sie sich an - jetzt! 

Folgende IT-Bedienstetenschulungen warten in den kommenden Wochen auf Sie:

16.10.2017 - 1801-39: Basisschulung Microfocus GroupWise (9:00-12:00 Uhr, CIP
RZ3)
17.10.2017 - 1801-05: Word – Datenaustausch mit anderen (Office-)Programmen
(10:15-11:45 Uhr, CIP PT2)
18.10.2017 - 1801-22: G.R.I.P.S. Basisschulung (10:00-12:00 Uhr, CIP RZ2)
18.10.2017 - 1801-30: Einführung in Cip-Pool-Medien (14:15-15:30 Uhr, CIP
RZ2)
19.10.2017 - 1801-28: Elektronische Prüfungen entwerfen, erstellen &
durchführen (12:00-14:00 Uhr, CIP RZ1)
20.10.2017 - 1801-36: Interaktive Tafel für Einsteiger (14:00-17:00 Uhr, PT
2.0.10/PT 2.0.11)
23.10.2017 - 1801-41: Microfocus GroupWise im Sekretariat/für Fortgeschrittene
(9:00-12:00, CIP RZ3)
24.10.2017 - 1801-07: Word – Seriendruck (10:15-11:45 Uhr, CIP PT2)
07.11. & 14.11.2017 - 1801-03: Word – Dokument- und Formatvorlagen I
(10:15-11:45 Uhr, CIP PT2)
15.11., 22.11., 29.11., 06.12 & 13.12.2017 - 1801-09: Excel für Einsteiger
(10:15-11:45 Uhr, CIP RZ2)
15.11.2017 - 1801-31: Einführung in Cip-Pool-Medien (14:15-15:30 Uhr, CIP
RZ2)
16.11.2017 - 1801-14: Einstiegskurs Imperia (13:00-17:00 Uhr, CIP RZ1)
21.11. & 28.11.2017 - 1801-06: Word – Textfelder, Grafiken, Diagramme,
Inhaltssteuerelemente (10:15-11:45 Uhr, CIP PT2)
24.11.2017 - 1801-18: Aufbaukurs Imperia (9:00-13:00 Uhr, CIP RZ2)
05.12. & 12.02.2017 - 1801-08: Word – Formulare (10:15-11:45 Uhr, CIP PT2)
05.12.2017 - 1801-25: G.R.I.P.S. Fortgeschrittenenschulung – Kommunikation &
Interaktion (10:00-12:00 Uhr, CIP RZ3)
06.12.2017 - 1801-27: G.R.I.P.S. Fortgeschrittenenschulung – Einsatz
multimedialer Elemente (14:00-16:00 Uhr, CIP RZ2)
11.12.2017 - 1801-15: Einstiegskurs Imperia (13:00-17:00 Uhr, CIP RZ2)
13.12.2017 - 1801-32: Einführung in Cip-Pool-Medien (14:15-15:30 Uhr, CIP
RZ2)

Anmeldung & weitere Infos unter: http://it-fortbildung.uni-regensburg.de 

Sonja Lemberger & Regine Bachmaier

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7. Schlechte Druckqualität bei Lexmark MS 510 und MX 410 behoben

In den letzten Monaten entstanden bei manchen Lexmark MS 510 und MX 410 S/W-
Laserdruckern vermehrt weiße Streifen und schwarze Balken auf dem Ausdruck.
Seit ca. 2 Wochen steht uns von Seiten des Herstellers eine spezielle
Konfigurationsdatei zur Verfügung, welche bei Netzwerkdruckern über die
Druckermanagementsoftware auf die Geräte aufgespielt wurde. Falls nötig, wurde
auch noch die Gerätefirmware (bei Version 509 oder älter) auf den neuesten
Stand gebracht und eine defekte Belichtungseinheit ausgewechselt. Die Drucker,
die über USB angebunden sind, werden von uns in den nächsten Tagen händisch
aktualisiert. Nach Aussage der Firma Lexmark soll dieser Fehler dann in Zukunft
nicht mehr auftreten.

Matthias Hassmann

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8. BayernWLAN auf Station 21

Auf der Station 21 ist nicht nur die Aufenthaltsdauer der Patienten häufig
besonders lang, auch die Isolierung, die oftmals nötig ist, schränkt die
Betroffenen auf Station stark ein. Umso wichtiger ist es, dass soziale Kontakte
auch mit modernen Medien aufrecht erhalten werden können. Durch die
Installation von fünf Access-Points im Bereich der Station ist seit Ende August
dort nun auch das BayernWLAN verfügbar und bietet einen kostenlosen
Internet-Zugang für Patienten und Besucher. Hausweit kann das BayernWLAN über
mittlerweile ca. 130 Access-Points genutzt werden und erreicht in Spitzenzeiten
über 300 Benutzer.

Ingo Reckziegel

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9. PDMS-Team zusammengeführt

Das PDMS (Patient Data Management System) unterstützt Pflege und Ärzte bei der
Behandlung von Patienten auf Intensivstationen, indem es die wichtigsten
Patientendaten zusammenführt. Bislang waren die beiden Ansprechpartner
Christian Dozler und Volker Lindner im sog. MetaVision-Büro bei der Pflege
angesiedelt, während sich Mitarbeiter der DV-med um die technischen Aspekte der
Anwendung kümmerten. Seit Anfang Oktober sind nun auch die Mitarbeiter des
MetaVision-Büros in DV-med integriert und organisatorisch dem Ressort Klinische
Applikationen zugeordnet. Mit diesem Übergang sollen eine engere Abstimmung bei
der IT-gestützten klinischen Dokumentation in SAP und Metavision einfacher und
zum Vorteil der Anwender Umwege und Doppelerfassungen soweit technisch möglich
vermieden werden.

Petra Fest

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10. Anmeldung der MKG-Patienten zur Röntgenbilddemo über SAP

Jede Klinik am UKR hat regelmäßige wöchentliche Termine mit dem Institut für
Röntgendiagnostik, zu denen Patienten im Röntgenbild vorgestellt und im
kollegialen Umfeld diskutiert werden.  Diese Vorgehensweise dient sowohl der
Lehre wie auch dem Klinikbetrieb. Nachdem dieses SAP Verfahren vor einigen
Monaten durch DV-med in der Inneren Medizin 2 eingeführt wurde, können seit
Anfang Oktober 2017 die  ärztlichen Mitarbeiter und Casemanager der MKG die
Patienten für ihre Röntgenbilddemo am Mittwoch über das KIS anmelden. Damit
steht dem Institut der Röntgendiagnostik und dem Kollegium der MKG die jeweils
zu demonstrierende und diskutierende Patientenauswahl in einer im SAP
verfügbaren Liste zur Verfügung.

Birgit Tege

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11. Migration der Befundschnittstelle für Langzeit-EKGs

Die Befundschnittstelle des Darwin-Systems der Kliniken für Innere Medizin II
und Herzchirurgie wurde von einer in die Jahre gekommenen Eigenentwicklung auf
einem Linux-Kommunikationsserver auf den klinikweiten Kommunikationsserver
(Ensemble) migriert.  Das Darwin-System stellt Langzeit-EKG-Befunde für die
elektronische Patientenakte zur Verfügung, welche im HL7-Standard über die
Befundschnittstelle an SAP übermittelt werden. Im Rahmen dieser Migration wurde
die Übertragungstechnik überarbeitet und nach Stand der Technik auf Webservices
modernisiert. Damit wurde ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Ablösung
des nicht mehr zeitgemäßen Linux-Kommunikationsservers und Harmonisierung der
Schnittstellen gemacht.

Felix Wieser, Anne Stöckl-Weigert

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12. Elektronische Übermittlung beim Neugeborenen-Hörscreening

Hörfehler, die in seltenen Fällen bei Neugeborenen von Geburt an bestehen,
sind besonders kritisch, weil sie zu Defiziten in der sprachlichen Entwicklung
führen können. Daher werden in den ersten Lebenstagen ein Hörscreening und ggf.
weitere Untersuchungen auch am UKR vorgenommen. Das Bayerische Landesamt für
Gesundheit und Lebensmittelsicherheit koordiniert das Screening und benötigt
daher die Befunde. Bislang wurden diese ausgedruckt und anschließend per Fax
ans Landesamt übermittelt. Um den Prozess einfacher und schneller zu gestalten,
ist es den Mitarbeiterinnen der HNO, die sich um dieses Thema kümmern, nun
möglich, die Befunde direkt auf elektronischem Weg über eine verschlüsselte
Verbindung in die BayernCloud zu übertragen, wo sie vom LGL abgeholt werden.

Klaus Schmidt

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13. Digitales Patientenaktenarchiv im UKR-weiten Zugriff

Seit dem 18.09.17 ist die elektronisch archivierte Patientenakte UKR-weit
verfügbar. Ab dem Behandlungsjahr 2012 sind die archivierten Papierakten
vollständig digitalisiert und in Register aufgeteilt aus SAP über den
AVP-Viewer zugreifbar. Aktuelle Akten stehen nach wie vor in Papierform zur
Verfügung, begleitet von den elektronischen Entwürfen der digital erzeugten
Dokumentation, die sich meist in der Dokumentenliste von SAP wiederfindet.
Neben der Vollständigkeit sind eine hochwertige Dokumentenqualität in Farbe,
darunter auch einige Diagnostikverfahren (z. B. Endoskopie), und eine zügige
Aufrufgeschwindigkeit Vorteile des neuen Systems. Ein Schulungsskript ist im
KWIS unter http://www/K-1/K13/archivdownload.htm auffindbar;
Schulungen werden auf Anfrage gerne durch das Referat K I/ 1 übernommen.

Christine Plötz

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14. Entlassmanagment am UKR

Seit dem 1.10.2017 hat der Gesetzgeber ein strukturiertes Entlassmanagement
festgeschrieben. In einer multi-disziplinären Arbeitsgruppe wurde dazu die
Einführung anhand der am UKR vorhandenen Instrumente vorgeschlagen. Daher
wurde zum 01.10. die Nomenklatur der bisherigen SAP-Dokumentation den
gesetzliche Vorgaben angepasst und der Zugriff auf die bereits bekannte
Dokumentation innerhalb von SAP umgesetzt.  Der Rollout am UKR soll über
Keyuser erfolgen. Für einen  Medikationsplan aus SAP inklusive
Interaktionscheck mittels AiDKlinik wurde eine Softwarelösung erworben, dich
sich derzeit in einer ersten Erprobungsphase befindet. Geplant ist diesen Plan
nach Erprobung in zwei Pilotkliniken und nach positiv verlaufender Pilotphase
im Jahr 2018 in den weiteren Kliniken einzuführen. 

Birgit Tege, Petra Fest

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15. Neues Druckkonzept von SAP

Das Druckkonzept der Zukunft im SAP heißt Adobe Document Services. Mit dieser
SAP Komponente basiert der Druck-Output auf dem PDF-Format von Adobe. Adobe
Document Services sind die Voraussetzung für bestimmte neue Funktionen im
SAP-System, zunehmend mehr von SAP ausgelieferte Formulare können nur noch über
diese Technik gedruckt werden. Das System basiert auf Java, weshalb ein neuer
Java-Stack für die SAP-Landschaft am UKR installiert wurde. Nach Abschluss der
Konfiguration können die neuen Möglichkeiten erprobt werden und sollen
schließlich beim Rezeptdruck erstmalig zum Einsatz kommen.

Christian Hammel-Woitusch

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