Weihnachts-RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg 2014

RZettel UR RZettel at rz.uni-regensburg.de
Mo Dez 15 08:51:12 CET 2014


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32. RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg
Ausgabe vom 15. Dezember 2014
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

geht es Ihnen auch so? In den Wochen vor Weihnachten und dem nahenden
Jahreswechsel versuchen alle um Sie herum so viel wie möglich zu erledigen, so
dass für ein wenig Ruhe kein Raum mehr bleibt. Nun liegt auch noch der RZettel
des Rechenzentrums vor Ihnen. Keine Angst, diesen können Sie auch getrost erst
in aller Ruhe während der Feiertage lesen.

Als Rechenzentrum blicken wir auf einige Erfolge zurück. Wir haben nach einer
EU-weiten Ausschreibung die nötigen Geräte um die zentrale Server- und
Speicherinfrastruktur zu renovieren sowie endgültig einen positiv begutachteten
Großgeräteantrag für die Erneuerung der zentralen Teile unseres Datennetzes.
Mit dem MOOC „Fit für’s Studium“ haben wir ein innovatives E-Learningszenario
realisieren können.

Zu den negativen Erlebnissen des Jahres 2014 zählt sicher die nicht immer
redlich geführte Diskussion um die Studienbegleitende IT-Ausbildung und die
E-Prüfungen sowie die Tatsache, dass die Nachhaltigkeit der E-Prüfungen immer
noch nicht gesichert ist.

Zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Rechenzentrums wünsche
ich Ihnen und allen mit denen Sie zusammen feiern werden,
 
ein frohes Weihnachtsfest sowie
ein erfolgreiches Jahr 2015.

Gleichzeitig hoffe ich, dass Sie mit den Diensten des Rechenzentrums im
vergangenen Jahr zufrieden waren. Wenn nicht, sagen Sie uns bitte Bescheid.
 
Mit freundlichen Grüßen 

Martin Wimmer 

P.S. Wenn Sie den RZettel noch nicht elektronisch abonniert haben, können Sie
dies unter http://rzettel.uni-regensburg.de nachholen.

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Inhalt

Neues aus dem Rechenzentrum am Campus der Universität Regensburg

1. Das Jahresende naht – es sind immer noch über 400 Rechner mit Windows XP in
Betrieb!
2. Azubi-Tag am RZ - Fit für die Praxis!
3. Ausschreibung SAN-System erfolgreich abgeschlossen
4. Die CIP Pools im Jahr 2014
5. Cuda und HPC im CIP-Pool
6. Reparaturauftrag am besten mit Lieferschein
7. IT-Bedienstetenschulungen - Melden Sie sich an - jetzt!

Neues aus dem Rechenzentrum am Klinikum der Universität Regensburg

8. Pathologie-Anforderungen in SAP
9. UKR zertifiziert sich erneut zum SAP Customer Center of Expertise
10. Softwareaktualisierung in der Zentralsterilisation
11. Elektronische Wunddokumentation in SAP
12. Migration der MOSAIQ-Prozedurenschnittstelle
13. Neuer Server ergänzt SAP-Landschaft
14. Elektronische Gipsanmeldung
15. EDV-gestützte Infusionstechnik auf Station 91

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1. Das Jahresende naht – es sind immer noch über 400 Rechner mit Windows XP in
Betrieb! 

Zum bevorstehenden Jahreswechsel möchten wir Sie nochmals daran erinnern, dass
Windows XP bereits seit April dieses Jahres nicht mehr unterstützt wird. Mit
unserem Microsoft Campusvertrag können Sie ohne Kosten auf ein neueres
Betriebssystem wie Windows 8.1 oder Windows 7 wechseln. Nutzen Sie die
Vorteile! Sie können eine Windows-Neuinstallation ohne großen Aufwand vor Ort
sogar selbst schnell und einfach durchführen. Mit einem veralteten
Betriebssystem ist nicht nur ihr Rechner durch Schadsoftware aller Art
gefährdet, sie können damit auch Rechner anderer Benutzer im Datennetz der
Universität gefährden! Neben Windows XP werden auch Office 2003 sowie die
Mac-OS-Versionen bis 10.7 nicht mehr unterstützt. 

Weitere Infos zur Neuinstallation von Windows:
http://www.ur.de/rechenzentrum/software/windows/ 

Wolfram Oestreicher

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2. Azubi-Tag am RZ - Fit für die Praxis!

Aktuell werden am Rechenzentrum zehn junge Menschen zu
IT-Systemelektronikern/innen und Fachinformatikern ausgebildet. Unser letztes
großes Projekt „Azubi-Tag am RZ – Fit für die Praxis?“ hat uns hierbei
bestätigt. Am 19.11.2014 übernahmen unsere Azubis in der Benutzerverwaltung,
Druckerei, Einkauf, Geräteausgabe und im Sekretariat die Verantwortung und
konnten ihr Wissen erfolgreich unter Beweis stellen. Dieser Tag hat uns
gezeigt, dass Verantwortung das Bewusstsein für Aufgaben und Arbeitsabläufe
schärft und eine wertvolle Erfahrung darstellt. Wir legen in der Ausbildung
sehr großen Wert auf die Förderung der Selbständigkeit, mit Projekten wie dem
Azubi-Tag oder der Teilnahme am Girls' Day wollen wir die Selbständigkeit und
Eigenverantwortung unserer Auszubildenden fördern.

Angela Kellner

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3. Ausschreibung SAN-System erfolgreich abgeschlossen

Nachdem der Großgeräteantrag „Ersatzbeschaffung des zentralen Server- und
Speichersystems“ genehmigt und damit die Finanzierung sichergestellt war, wurde
im Mai 2014 die europaweite Ausschreibung „SAN-System“ veröffentlicht. Die
Ausschreibung war in vier Lose aufgeteilt auf die sich 11 verschiedene Firmen
beworben haben. Für das Los „Fibre Channel Switche“ ging der Zuschlag an die
Fa. Microstaxx, für die Lose „Standort-redundantes SAN Storage System“,
„Hochkapazitives SAN Storage System“ und „Server“ erhieltdie Fa. Dell den
Zuschlag. Gleichzeitig mit der Ausschreibung wurde auch ein Rahmenvertrag über
die Lieferung von Fibre Channel Switche, Server und Speichersystemen mit einer
Laufzeit von drei Jahren abgeschlossen. 
Die beschafften Geräte wurden inzwischen geliefert und installiert. Die
Migration der Dienste File Service, GroupWise und ESX Server Virtualisierung
wird dann im neuen Jahr erfolgen. Damit werden dann u.A. für das Laufwerk G:
und dem Projektspeicherplatz wesentlich mehr Kapazität zur Verfügung stehen. 

Josef Spangler

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4. Die CIP Pools im Jahr 2014

Wie bereits im Vorjahr, wurden auch 2014 veraltete Rechner und Monitore in
diversen CIP Pools durch aktuelle Geräte ersetzt. Der Austausch von insgesamt
167 Rechnern bzw. Monitoren kostete insgesamt 129.361,00 €. 
Der CIP Pool BIO1 wurde aufgelöst und ab Beginn der Vorlesungszeit durch den
CIP WNDE im Neubau Biologie ersetzt. Der CIP WNDE hat 17 Plätze und ist mit
aktuellen Rechnern vom Typ Dell Optiplex 9020 ausgestattet.
Die Hardware der didaktischen Netze in den CIP Pools RWL U01, SG1 und VKL1
wird bis Mitte Februar 2015 entfernt. Statt einer Hardware-Lösung können wir
jetzt mit dem Programm Netop Vision Pro eine weitgehend selbsterklärende
Klassenraum-Management-Software anbieten.
Das Softwareangebot in den CIP Pools wurde zusätzlich um die
Mathematik-Funktionsplot Software MatheGrafix 10 erweitert.
Im Bereich CIP-Netzwerk wurde zusätzlich zu den oben genannten Investitionen
in neue Switche und in neue Access Points investiert.

Hannelore Fleißer

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5. Cuda und HPC im CIP-Pool

Im CIP-Pool RZ4 stehen allen Studierenden und Mitarbeitern zwei
leistungsfähige Rechner RZ411 und RZ412 vom Typ Dell Precision T3610 unter
Rex-Linux zur Verfügung. Prozessoren sind ein Intel Xeon E5-1607 v2 @ 3 GHz und
eine Nvidia Quadro K4000.
Er kann zum Entwickeln und Testen von Cuda-Programmen und anderen HPC-Systemen
verwendet werden.
Weitere technische Spezifikationen zur Hardware finden Sie unter
http://www.techpowerup.com/gpudb/1841/quadro-k4000.html 
 
Alle Rechner im Linux-CIP-Pool der Chemie sind mit neuen Graphikkarten Nvidia
Quadro K600 ausgerüstet worden. Auch hier können Cuda-Programme entwickelt und
getestet werden.
Die technischen Spezifikationen finden Sie hier:
http://www.techpowerup.com/gpudb/1839/quadro-k600.html 
 
Alle Rechner können als remote-Rechner benutzt werden. Sie sollten nach
Gebrauch nicht heruntergefahren werden.

Frank Braun

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6. Reparaturauftrag am besten mit Lieferschein 

Für im RZ beschaffte Geräte steht ihnen bei Reparaturen unsere Werkstatt zur
Verfügung. Für künftige Reparaturaufträge bringen sie bitte ihren Lieferschein
mit. Diesen erhalten sie i.d.R. per E-Mail. Mit Hilfe der Lieferscheinnummer
oder WA-Nummer können wir insbesondere bei Kleinteilen ohne RZ-Gerätenummern
die zur Reparatur notwendigen Daten noch schneller in unserem
Warenwirtschaftssystem finden. Wir bedanken uns für ihre Unterstützung. 

Daniel Weiß

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7. Melden Sie sich an - jetzt! 

Folgende IT-Bedienstetenschulungen warten in den kommenden Wochen auf Sie:

12.01, 13.01. & 14.01.2015 - PowerPoint für Einsteiger (1402-14)
12.01.2015 - Basisschulung GroupWise 2014 (1402-36)
13.01.2015 - Der Makrorecorder in Word (1402-10)
13.01.2015 - IT @ Lunch - Wie funktioniert eigentlich die Cloud? (1402-39)
14.01.2015 - Einführung: Interactive Whiteboard & Didaktisches Netz (1402-30)
15.01.2015 - Einstiegskurs Imperia (1402-18)
16.01.2015 - Aufbaukurs Imperia (1402-21)
23.01.2015 - Einführung in Novell Vibe (1402-38)
27.01.2015 - IT @ Lunch - Wie funktioniert eigentlich IT-Sicherheit?
(1402-39)
02.02. & 03.02.2015 - Einführung in Windows 7 (1402-01)
04.02. & 05.02.2015 - Windows 7 für Fortgeschrittene (1402-02)

Anmeldung & weitere Infos unter: http://it-fortbildung.uni-regensburg.de 

Regine Bachmaier

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8. Pathologie-Anforderungen in SAP

Seit 28. Juli sind Pathologie-Anforderungen in SAP mit Übermittlung an das
Paschmann-System der Pathologie eingerichtet und flächendeckend im Einsatz. Die
Anforderungen werden in Form von Klinischen Aufträgen erfasst, das Abschicken
der Nachricht an Paschmann/Nexus erfolgt durch einen Statuswechsel im
Klinischen Auftrag, der gleichzeitig den Ausdruck des Begleitscheines
initiiert. Im Hintergrund kam hier erstmalig eine Eigenentwicklung zur
Erzeugung von HL7-Nachrichten aus Klinischen Aufträgen zum Einsatz.
Nach einem Parallelbetrieb mit den beleglosen Laboranforderungen von 2 Wochen
wurden die Pathologieanforderungen dort deaktiviert.

Petra Fest

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9. UKR zertifiziert sich erneut zum SAP Customer Center of Expertise

SAP verleiht Kunden, die sich durch besondere Qualität im Systembetrieb und
der nötigen Kompetenz in der Betreuung der Systeme auszeichnen, auf Antrag den
Titel "Customer Center of Expertise". Die Zertifizierung, welche das UKR nun
schon zum dritten Mal erhält, erfolgt nach einer umfangreichen Evaluierung des
SAP-Betriebs und muss alle zwei Jahre erneuert werden. Dabei hat das Klinikum
neuerlich nachgewiesen, dass die für einen optimalen SAP-Support wesentlichen
Kommunikations- und Weiterbildungsstrukturen unverändert realisiert sind und
die am Klinikum betriebenen SAP-Landschaft in das weltweite Supportkonzept der
SAP integriert ist. In der Folge können unverändert reduzierte Wartungsgebühren
Anwendung finden. 

Christian Hammel-Woitusch

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10. Softwareaktualisierung in der Zentralsterilisation

InstacountPLUS ist eine Software zur Chargendokumentation von Sterilgütern und
am UKR an drei Standorten als Lösung im Einsatz. Dieses Programm musste
aktualisiert werden, damit einerseits die Freischaltung erweiterter
Funktionalitäten möglich wird und andererseits eine gewartete Plattform als
Basis verwendet werden kann. Daher wurden Anfang Dezember die Software
aktualisiert (V 3.2.3), die virtualisierte Serverplattform auf den aktuellen
Stand gebracht (Windows Server 2012) und zur Verteilung der Software erstmalig
anstelle der bisherigen händischen Installation eine Integration in die
Softwareverteilung NetInstall konfiguriert. Mit diesen Voraussetzungen soll ab
Beginn des nächsten Jahres schrittweise eine durchgängig elektronische
Dokumentation des Sterilgutkreislaufes angegangen werden.

Johannes Deininger, Jasmin Stanglmeier

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11. Elektronische Wunddokumentation in SAP 

Die Wundheilung bei Dekubitus ist eine wichtige Aufgabe für Ärzte und
Pflegepersonal. Um den Heilungsprozess optimal verfolgen zu können, wurde eine
elektronische Wunddokumentation mittels IMAGIC realisiert. Durch die Anbindung
an SAP haben Pflegefachkräfte und Ärzte des Hauses nun die Möglichkeit, Bilder
zur Wunddokumentation jederzeit von ihrem Arbeitsplatz aus einzusehen. Der
Zugriff erfolgt dank einer durch DV-med programmierten Erweiterung ohne Umwege
unmittelbar aus dem klinischen Arbeitsplatz. Seit November 2014 sind alle
Stationsleitungen, Casemanager, Pflegeleitungen in den OPs und z.T. die
Leitungen der Polikliniken in das System eingewiesen und können entsprechende
Bilder hochladen und im Rahmen der elektronischen Patientenakte zur Verfügung
zu stellen.

Heike Scheffler

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12. Migration der MOSAIQ-Prozedurenschnittstelle

Die Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie setzt u.a. für die
Leistungsdokumentation das System "MOSAIQ" der Firma Elekta ein. Zur
Vervollständigung der elektronischen Patientenakte in SAP und zur weiteren
Abrechnung wurden bis dato die Prozeduren in einer Datei im CSV-Format an SAP
übertragen. Dabei waren verschiedene manuelle Schritte in einer genau zu
beachtenden Reihenfolge notwendig, so dass der Prozess insgesamt relativ
fehleranfällig war. Diese Schnittstelle wurde Mitte November 2014 migriert,
d.h. die Übertragung der Prozeduren findet entsprechend dem Standard durch
HL7-Nachrichten über den Ensemble-Kommunikationsserver statt. Die Anbindung des
MOSAIQ-Systems konnte damit erheblich rationalisiert werden.

Felix Wieser, Anne Stöckl-Weigert

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13. Neuer Server ergänzt SAP-Landschaft

Mit dem stetigen Ausbau des SAP-Systems am Klinikum steigt auch der
Ressourcen-Bedarf in diesem Bereich. Daher wurde ein weiterer Server in den
Systemverbund aufgenommen, der zusammen mit zwei anderen Rechnern einen
Xen-Cluster beherbergt. Innerhalb dieses Drei-Knoten-Verbundes können die
derzeit neun virtuell laufenden Server beliebig verschoben werden, so dass bei
Wartungsarbeiten oder einem Hardwaredefekt immer sofort Ersatz zur Verfügung
steht. Mit dieser Aufrüstung ist der SAP-Betrieb nunmehr auf insgesamt zehn
physikalischen Servern an zwei getrennten Standorten in A0 und D4 realisiert. 

Klaus Schmidt

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14. Elektronische Gipsanmeldung

Seit Mitte November 2014 kann die Versorgung der UKR-Patienten mit Gipsen
elektronisch in SAP beauftragt und dokumentiert werden. Die Anmeldung erfolgt
über einen Klinischen Auftrag unter Angabe der Diagnose, Lokalisation und
„Wunsch-Gipsversorgung“ des anmeldenden Arztes. Die Dokumentation, die
bisher im sogenannten (papierenen) "Gipsbuch" in der Unfallchirurgie erfolgte,
wird nun unter Einsatz von Standardbausteinen im SAP/i.s.h.med durchgeführt.
Damit erfährt die elektronische Patientenakte in SAP eine weitere Ergänzung und
für alle an der Behandlung Beteiligten ist online in SAP nachvollziehbar,
welche Personen aus Pflege und ärztlichen Dienst der Unfallchirurgie bei der
Versorgung des Patienten mit dem Gips beteiligt waren, und ob es Besonderheiten
zu beschreiben gab. 

Birgit Tege

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15. EDV-gestützte Infusionstechnik auf Station 91

Auf der Intensivstation 91 kommen seit Kurzem neue vernetzte Infusionspumpen
zum Einsatz. Zusammen mit der Medizintechnik und dem Hersteller - der Firma
Braun - wurde ein zentraler Server für das Alarm- und Informationsmanagement
der Infusionstechnik installiert. An diesen Server übermitteln alle zugehörigen
Pumpen über das eigenständige Monitoring-Netzwerk Alarme und ihren Status, der
den Mitarbeitern der Station vor Ort an zwei Rechnern angezeigt wird. Die
Patientensicherheit wird durch die Alarmübermittlung erhöht. Außerdem kann
mittels der neuen Technik genau festgestellt werden, wie lange beispielsweise
ein Medikament noch ausreicht und wann eine neue Infusion eingelegt werden
muss. 

Klaus Schmidt

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Ihr Rechenzentrum der Universität Regensburg
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