[RZettel] Neunter RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg

[RZettel UR]

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Neunter RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg
Ausgabe vom 15. März 2011
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Inhalt

Neues aus dem Rechenzentrum am Campus der Universität Regensburg

1.    CMS-Support
2.    CIP-Pool als Kursraum umgebaut
3.    Schulung neue CIP Medien
4.    Erste elektronische Prüfungen an der Uni Regensburg 
5.    GroupWise Basisquotaerhöhung

Neues aus dem Rechenzentrum am Klinikum der Universität Regensburg

6.    Anforderung von Sitzwachen über SAP 
7.    Externe Webdienste aus dem Intranet
8.    Verschlüsselung mit TrueCrypt
9.    Neuer Maschinensaal im Klinikum
10.  Update des Zugangs auf UKR-Dienste von Extern

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1. CMS-Support

Unser Content Management System (CMS) ist speziell an die Bedürfnisse der
Einrichtungen und Lehrstühle unserer Universität angepasst. Dadurch eröffnet es
einen unkomplizierten und benutzerfreundlichen Weg Webseiten auch ohne
besondere Vorkenntnisse und ohne lange Einarbeitungszeit zu erstellen.
Damit Sie sich als Anwender um Ihre Inhalte statt um die Technik kümmern
können, haben wir unser Supportangebot weiter verbessert und um einen
Telefonsupport erweitert. Neben einer Testplattform, regelmäßigen Schulungen,
Beratung und einer Verankerung in der studienbegleitenden IT-Ausbildung besteht
jetzt ein täglich gut erreichbarer Support mit festen Sprechzeiten, der bei
Problemen sofort weiterhelfen kann.
Mehr Informationen, Sprechzeiten und Termine für Kurse finden Sie unter
http://support.uni-regensburg.de/cms.

Michael Giesz

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2. CIP-Pool als Kursraum umgebaut

Die Zahl der Buchungen von CIP-Pools für IT-Kurse und Lehrveranstaltungen ist
in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Um diesen Bedürfnissen besser
gerecht zu werden, hat das Rechenzentrum den CIP-Pool RZ3 als Kursraum
umgestaltet. Zur Verbesserung der Kommunikationsmöglichkeiten während der Kurse
wurde die frontale Sitzordnung zugunsten einer U-Form aufgelöst und die
Monitore tiefer montiert.
Der RZ3 stellt in dieser Form einen Prototyp dar, der während des
Sommersemesters getestet wird. Weitere Umbauten in dieser Form sind geplant.

Birgit Hawelka

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3. Schulung neue CIP Medien

Von den CIP-Pools am Campus wurden insgesamt neun mit Interwrite-Boards
ausgestattet, in drei CIP-Pools wurde ein didaktisches Netz installiert. Ab dem
Sommersemester 2011 wird das Rechenzentrum Einführungsveranstaltungen anbieten,
in denen sich die Dozenten mit der neuen CIP-Pool Ausstattung vertraut machen
können.
Die erste Veranstaltung findet am Mittwoch, den 4. Mai, von 14.00h-16.00h im
CIP-Pool RZ2 statt.
Anzahl Teilnehmer: 20
Anmeldung bitte via G.R.I.P.S/Rechenzentrum/Kurse Fleißer/Schulung Neue CIP
Medien.
Bei Bedarf wird die Veranstaltung gerne wiederholt!

Hannelore Fleißer

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4. Erste elektronische Prüfungen an der Universität Regensburg 

Im Februar 2011 wurden die ersten elektronischen Prüfungen an der Universität
Regensburg erfolgreich durchgeführt. In der Vorbereitungsphase wurde die
Prüfungsumgebung auf Netzwerk-, Betriebssystem- und Applikationsebene so
abgesichert, dass keine Kommunikation über das Netzwerk möglich ist oder
unerlaubte, elektronische Hilfsmittel verwendet werden können. 
In den im Februar abgehaltenen eKlausuren wurden hauptsächlich Lückentexte,
Freitexte, Zuordnungsaufgaben und Kurzantworten abgefragt. U.a. wurde ein Hör-
und Textverständnistest mittels einer Audiodatei durchgeführt. 
Das System ermöglicht dazu die Darstellung von Videos, weiterer Fragetypen,
elektronische Auswertung, Nachkorrektur, sofortige Rückmeldung für den
Prüfling, statistische Erhebungen und Archivierung im pdf-Format. 

Wolfgang Plank 

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5. GroupWise Basisquotaerhöhung

Im Februar wurde die Basisquota für die GroupWise-Postfächer der Angehörigen
der Universität von 1 Gigabyte auf 2 Gigabyte erhöht. Damit haben alle
Angehörige der Universität den doppelten Speicherplatz für ihre Mails zur
Verfügung.
Sie sehen Ihre aktuelle Mailboxgröße im GroupWise-Client unten rechts wenn Sie
mit dem Mauszeiger auf das Feld "Mailbox-Größe: x%" gehen.
Wenn Sie den GroupWise-Webaccess verwenden finden Sie das entsprechende
Anzeigefeld "Mailbox-Auslastung: x%" oben rechts.

Angela Kellner, Gerhard Schwarz und Edmund Weber

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6. Anforderung von Sitzwachen über SAP

Für Patienten, die eine Zusatzbetreuung benötigen, die nicht vom
Pflege-Stammpersonal zu leisten ist, kann eine Station bisher per Papierbeleg
eine "Sitzwache" anfordern. Diese Anforderungszettel sind in den Bauteil B2 in
den dortigen dafür vorgesehenen Briefkasten bei Station 13 zu bringen. Die
anschließende Abstimmung erfolgt per Telefon mit der
Sitzwachen-Koordinierungsstelle.
Seit Februar 2011 pilotieren die Stationen 11, 18 und 19 die beleglose
Anmeldung inkl. der Bestätigung mittels SAP. Die Zuteilung und der Abschluss
der Sitzwachen-Anforderung erfolgt ebenfalls in SAP durch die
Koordinierungsstelle. Die Details und der aktuelle Stand der Anmeldung sind
jederzeit aktuell im elektronischen Stationsarbeitsplatz dargestellt.
Ab dem 4. April 2011 wird der gesamte B-Bauteil des Klinikum mit den
beleglosen Anmeldungen beginnen, der C-Bauteil soll im Anschluss folgen.

Birgit Tege

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7. Externe Webdienste aus dem Intranet

Auf Anregung der Augenklinik wurde der Zugriff auf webbasierte Dienste des
Internets nach positiver Sicherheitsprüfung erweitert. Damit ist zur
Verbesserung der klinisch relevanten Nutzung aus dem Intranet bzw. KKS nun der
Zugang zur "Empfängerdatenbank der Deutschen Gesellschaft für
Gewebetransplantation" möglich.

Ingo Reckziegel

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8. Verschlüsselung mit TrueCrypt

In die Schulung "G2 – Windows-XP für Fortgeschrittene" ist nun die
Vorstellung von „TrueCrypt“ integriert. TrueCrypt kann eingesetzt werden, um
eine oder mehrere Dateien mit einem Passwort zu verschlüsseln. Notwendig ist
das Verschlüsseln sensibler Daten immer dann, wenn man die Einsichtnahme durch
Dritte nicht ausschließen kann, z.B. beim Versand einer E-Mail oder bei
Speicherung auf einem mobilen Datenträger (USB-Stick, mobile Festplatte,
Laptop). 
Um TrueCrypt zum Austausch von Daten verwenden zu können, muss die
(kostenlose) Software sowohl beim Sender als auch beim Empfänger installiert
sein. TrueCrypt ist in NetInstall enthalten und somit auf allen Rechnern des
Klinikums verfügbar. 
DV-med bietet die Schulung G2 regelmäßig an: nächster Termin ist der 25.05.11
von 08:00 bis 11:00. 

Renate Peintinger

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9. Neuer Maschinensaal im Klinikum

Im Klinikum wurde ein zweiter Maschinensaal im Untergeschoss des neuen
Forschungsbaus D4 in Betrieb genommen. Zusammen mit dem bereits existierenden
Maschinensaal im Verwaltung-Bauteil A besteht nun eine Möglichkeit, auch bei
komplettem Ausfall eines Maschinensaales (z.B. durch einen Brand) redundante
Systeme weiter zu betreiben. Die beiden Räume liegen rund 300m voneinander
entfernt und sind über eine Vielzahl von Glasfaserleitungen, die auf zwei
unterschiedlichen Trassen laufen, verbunden. Zur Kühlung steht bei Ausfall der
hausweiten Klimaanlage ein eigenes Kühlaggregat im Raum bereit. Für die
Stromversorgung stehen zwei USV-Anlagen mit jeweils 60 kVA zur Verfügung. Ein
elektronisches Schließsystem sorgt für den notwendigen Zugangsschutz.

Klaus Schmidt

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10. Update des Zugangs auf UKR-Dienste von Extern

Zur technischen Vereinfachung der Kommunikation mit niedergelassenen
Arztpraxen und Kliniken mit dem UKR (Histologiearchiv, Thorax-Warteliste,
SAP-Portal, Pädiatrie) existiert ein SSL-basiertes Gateway, welches zur
Authentifizierung einen speziellen RSA-Token erfordert (doppelte Sicherheit
durch "Wissen" und "Besitz"). Am Montag dem 28.02.2011 erfolgte ein notwendiges
Update des Gateways, welches in vielen Fällen auch ein Update des jeweiligen
Client-Programms erforderte. Alle beteiligten Anwendungen wurden daher bereits
im Vorfeld getestet und bei Bedarf vorab aktualisiert, so dass ein nahtloser
Übergang mit dem finalen Update des Gateways sichergestellt werden
konnte.	

Ingo Reckziegel

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Ihr Rechenzentrum der Universität Regensburg
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