51. RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg

[RZettel UR]

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51. RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg
Ausgabe vom 15. Februar 2018
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Inhalt

Neues aus dem Rechenzentrum am Campus der Universität Regensburg

1. Alter Sophos Anti-Virus Update-Server wurde abgeschaltet
2. Ende der Internetversorgung der Wohnheime durch die Universität
3. GRIPS-Update Ende Februar
4. Externe IMAP4/POP3 Konten im GroupWise Windows Client
5. Anpassung der Öffnungszeiten der CIP-Pools
6. Wir gratulieren unseren Azubis!
7. Neue DNS-Server im Datennetz der Universität Regensburg
8. IT-Bedienstetenschulungen - Melden Sie sich an - jetzt! 

Neues aus dem Rechenzentrum am Klinikum der Universität Regensburg

9.  Einführung von MetaVision 6 im UKR
10. Reaktionszeiten bei OP-Anforderungen
11. Neues System zur Verwaltung klinischer Studien
12. Mobile Patientenaufklärung: Pilotierung in der Radiologie
13. OP-Abläufe per IT unterstützen
14. Inbetriebnahme AEMP 1 nach Sanierung
15. Neuer Flyer zur IT-Sicherheit
16. Dokumentation der Sonographien in der Notaufnahme
17. Chefarztabrechnung mit HighdentPlus
18. ISIS MED für den Betriebsärztlichen Dienst am UKR
19. Softwareverteilung ZENworks für WIN-PCs am UKR

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1. Alter Sophos Anti-Virus Update-Server wurde abgeschaltet

Das Rechenzentrum der Uni Regensburg hat Mitte 2017 einen neuen Sophos
Anti-Virus Update-Server in Betrieb genommen. Dadurch änderten sich die
Update-Pfade und die kryptologischen Schlüssel, die diese Updatequelle vor
unzulässiger Veränderung schützen. Deshalb musste auf allen PCs Sophos
Anti-Virus neu installiert werden – sowohl unter Windows als auch unter MacOS
X.
Die alte Update Quelle wurde am 01.02.2018 abgeschaltet. Seitdem gibt es keine
Updates mehr. Sollten Sie noch nicht umgestellt haben, so ist es nun höchste
Zeit, da der Virenscanner auf Ihrem PC nicht mehr aktuell und Ihr PC nicht mehr
vor neuen Bedrohungen geschützt ist.
Sie finden die neue Sophos Version im Softwarekatalog
(http://www.uni-regensburg.de/rechenzentrum/software/softwarekatalog/produktdetails/index.html?product_hash=0119a7f8f19fda1f6b3b4bf26a4c2b2f)
des Rechenzentrums.

Gerd Böhm, Ulrike Hirtreiter

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2. Ende der Internetversorgung der Wohnheime durch die Universität

1997 hat das Rechenzentrum der Universität begonnen, die Studierendenwohnheime
in Regensburg an das Datennetz der Universität anzuschließen. Inzwischen sind
29 Heime mit insgesamt ca. 5.500 Wohneinheiten über die Universität mit dem
Internet versorgt. Die Betreuung der Datennetzversorgung hat damit leider ein
Ausmaß angenommen, das weit über den Versorgungsauftrag des Rechenzentrums
hinausgeht. Das RZ kann daher die Versorgung nicht unbegrenzt weiterführen.
Zudem steht dieser Dienst zwischenzeitlich in Konkurrenz zu den Angeboten
kommerzieller Provider.  

Daher wird das Rechenzentrum die Internetversorgung der Wohnheime ab
01.05.2018 einstellen und in die Verantwortung der Wohnheimbetreiber übergeben.
Bis zum 30.04.2018, d.h. bis zum Ablauftermin der aktuellen Registrierung der
Rechner in den Heimen, bleibt die Datennetzanbindung zumindest seitens des
Rechenzentrums bestehen.

Ulrich Werling

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3. GRIPS-Update Ende Februar

GRIPS wird in der Woche vom 26.02.2018 (KW 9) auf Moodle Version 3.3
upgedated. Dabei wird das System zunächst ein bis zwei Tage nicht zur Verfügung
stehen und auch im Nachgang können partiell Systemwartungen nicht
ausgeschlossen werden. Wir versuchen aber den Update-Zeitraum für Sie so kurz
wie möglich zu halten. Einen Überblick über die neuen Features im Überblick,
wie auch weitere Infos zum Update finden Sie auf der GRIPS-Startseite:
https://elearning.uni-regensburg.de/ 
Grundsätzlich bleiben aber alle bisherigen Features und Module nach dem Update
weiterhin erhalten, so dass Sie diese auch nach dem Update - wie gewohnt -
weiter nutzen können.

Holger Striegl

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4. Externe IMAP4/POP3 Konten im GroupWise Windows Client

Das Feature „externe POP3/IMAP4 Konten“ ist nicht mehr unterstützt und wird
aus Sicherheitsgründen ab Montag den 5. März deaktiviert. Wir empfehlen allen
Benutzern schon jetzt alle externen Konten in GroupWise zu löschen.
Als Alternative empfehlen wir, die jeweiligen Web-Anwendungen der externen
Anbieter zu nutzen.
Die Einbindung externer Kalender ist hiervon nicht betroffen. 

Edmund Weber

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5. Anpassung der Öffnungszeiten der CIP-Pools

Ab dem 1. März werden die Öffnungszeiten der CIP-Pools auf dem Campus an die
jeweiligen Gebäudeöffnungszeiten angepasst. Das bedeutet für Sie, dass Sie
jetzt die Rechner in den CIP-Pools ab 6.15 Uhr morgens bis mindestens 22.00 Uhr
abends nutzen können!

Hannelore Fleißer

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6. Wir gratulieren unseren Azubis!

Im Januar konnten drei Azubis ihre Ausbildung zum Fachinformatiker für
Anwendungsentwicklung erfolgreich abschließen. In diesem Zusammenhang führten
die Azubi selbständig 70-Stunden-Projekte durch. Sie entschieden sich für
folgende Themen: „Konzepts zur Modernisierung der PHP-Anwendungen für den
LDAP-Server“, „Buchungstool für E-Prüfungen - Eine Webanwendung zum Buchung und
Verwaltung von Prüfungsterminen“ und „Fallback-Lösung für den SMS
Passwort-Service“. Ein großes Dankeschön gilt den Betreuern der jeweiligen
Projektarbeiten, die mit viel Herzblut die Azubis hervorragend unterstützt
haben.
Auf diesem Weg gratulieren wir Herrn König, Herrn Schönhärl und Herrn
Schreibmüller zur erfolgreichen Abschlussprüfung und wünschen ihnen auf
ihrem späteren Lebensweg alles Gute. Herr Schreibmüller und Herr Schönhärl
konnte im Rahmen eines befristeten Arbeitsverhältnisses als Angestellte im
Rechenzentrum übernommen werden.

Angela Kellner

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7. Neue DNS-Server im Datennetz der Universität Regensburg

Das Rechenzentrum betreibt zwei DNS-Server, die zum Einen extern und intern 
Auskunft über unseren eigenen Datenbestand geben und zum Anderen intern für
alle netzwerkfähigen Geräte an der Universität die Namensauflösung für unseren
Datenbestand bereitstellen und zusätzlich  den Datenbestand anderer für Sie
abfragen.
Seit Ende Dezember 2017 sind neue Nameserver an der Universität in Betrieb,
die nun auch über IPv6 erreichbar sind. 
Die alten Nameserver der Universität sind obsolet und werden mittelfristig
außer Betrieb genommen (nach Ankündigung).
Die Nameserver der Universität werden Ihrem Smartphone, Rechner, Drucker, etc.
automatisch zugewiesen, wenn das Gerät seine IP-Adresse im Datennetz der
Universität bezieht , d.h. im Normalfall haben Sie die Nameserver bereits
automatisch für Ihre Geräte erhalten und benutzen diese. 
Beachten Sie bitte auch die weiterführenden Informationen, v.a. zu Geräten,
die selten neu gestartet werden unter
http://nameservices.ur.de/nameserveruni.py 

Anja Ruckdäschel

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8. Melden Sie sich an - jetzt! 

Folgende IT-Bedienstetenschulungen warten in den kommenden Wochen auf Sie:

07.03.2018 - Einstiegskurs Imperia (1801-17)
07.03. & 14.03.2018 - PowerPoint für Fortgeschrittene (1801-12)
12.03. & 13.03.2018 - Einführung in Windows 10 (1801-01)
14.03.2018 - Einführung in CIP-Pool-Medien (1801-35)
14.03. & 15.03.2018 - Windows 10 für Fortgeschrittene (1801-02)

Auch im Frühjahr/Sommer 2018 gibt es wieder ein attraktives Angebot an
IT-Schulungen. Das Kursprogramm wird voraussichtlich Mitte/Ende März
veröffentlicht. Wie bisher ist für alle Kurse eine Onlineanmeldung über
G.R.I.P.S. erforderlich. 

Weitere Informationen und das Veranstaltungsprogramm unter:
http://it-fortbildung.uni-regensburg.de 

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9. Einführung von MetaVision 6 im UKR

In der ersten Februarwoche wurde auf den Intensivstationen das betagte
MetaVision 5 durch die neue Version 6 abgelöst! Aufgrund von Problemen der
SAP-Schnittstelle musste die Einführung bereits zweimal verschoben werden.
Letztlich wurde die Einführung nun mit einer auf Grundfunktionalitäten
beschränkten ADT-Schnittstelle durchgeführt. „Dank“ fehlender Automatismen
mussten die Daten der in Behandlung befindlichen Intensivpatienten in
händischer Kleinarbeit in das neue, parallel laufende System gebracht
werden. Sobald die noch bestehenden Fehler der Schnittstelle beseitigt sind,
soll die Anbindung an SAP mit entsprechend erweitertem Funktionsumfang
angegangen werden. Zudem ist die erstmalige Einführung von MetaVision auf der
Station 21 für Mitte März geplant.

Christian Dozler, Volker Lindner, Bernhard März

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10. Reaktionszeiten bei OP-Anforderungen

Zu den geforderten Maßnahmen, um sich nach ISO zertifizieren zu lassen, gehört
auch der Nachweis in angemessener Zeit auf die Anforderung einer OP reagieren
zu können. Darüber müssen entsprechende Daten als Nachweis geliefert werden. Um
dieser Vorgabe des OP-Managements nachzukommen, wurden für die operierenden
Kliniken am UKR, die bereits auf die neue Form der OP-Anmeldung - Klinische
Aufträge - umgestellt sind, entsprechende Eingabemöglichkeiten geschaffen. Die
Erprobung findet in der Klinik für Unfallchirurgie statt und verlangt die
Angabe innerhalb welches Zeitrahmens diese OP durchzuführen ist. Entsprechende
Auswertungen post-operativ werden diese Eingabe der Anforderung
gegenüberstellen und daraus die Reaktionszeit am UKR ermitteln.

Birgit Tege, Ursula Sztander

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11. Neues System zur Verwaltung klinischer Studien

In einem gemeinsamen Projekt mit dem ZKS wurde die Verwaltung klinischer
Studien in SAP neu organisiert. Die Studien-Stammdaten werden nun
ausschließlich im ZKS-Studienportal erfasst und über eine Schnittstelle nach
SAP importiert. Die Zuordnung Patient zu Studien in SAP funktioniert ähnlich
wie bisher, allerdings können einem Patienten auch mehrere Studien zugeordnet
werden. Im Klinischen Arbeitsplatz gibt es eine neue Spalte "Klinische
Studien", die einen Patienten kennzeichnet, der aktuell einer oder mehreren
Studien angehört. Die bisherige Studienverwaltung in SAP wird umgewandelt in
ein System zur Erfassung spezifischer Merkmale zum Patienten. Als weitere
Neuerung wurde die notwendige SAE-Meldung bei stationärer Aufnahme eines
Studienpatienten durch eine SAP-Benachrichtigung an Verantwortliche der Studie
umgesetzt.

Petra Fest, Heike Karsten

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12. Mobile Patientenaufklärung: Pilotierung in der Radiologie

Seit Jahresanfang werden in der Radiologie mögliche Mehrwerte durch eine
mobile Aufklärung untersucht. In einem ersten Schritt wurden in der
Aufklärungszone der Radiologie auf Basis der im Haus bewährten
Thieme-Aufklärungsbögen ein Serversystem samt Druckanbindung installiert und
zwei aus Sicherheitsgründen speziell konfigurierte iPads mit einem WLAN vor Ort
verbunden; mit diesen Voraussetzung kann der Patient mittels eines Tablets
zunächst im Eigenstudium und anschließend im individuellen Arztgespräch
aufgeklärt werden. Mit passenden Videos lässt sich die bevorstehende
Untersuchung zusätzlich veranschaulichen. Bei einem erfolgreichen Verlauf der
ersten Erprobungsphase soll der mit einem elektronischen Stift unterschriebene
Aufklärungsbogen auch in die SAP-Patientenakte eingespielt werden.

Nicolas Maier-Stocker, Ingo Reckziegel

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13. OP-Abläufe per IT unterstützen

Für einen optimalen OP-Betrieb ist neben der Planung der OP im Vorfeld und der
zeitnahen Dokumentation des Fortschritts während der OP wesentlich, dass die
Patienten zur „richtigen“ Zeit für die OP physisch vorbereitet und in den
vorgesehenen OP-Saal gebracht werden. Um diesen Vorgang zu unterstützen, wurde
der von DV-med entwickelte OP-Fortschrittsmonitor, der zunächst nur für die
OP-Koordination gedacht war, für die Stationen angepasst. Unter
Berücksichtigung der Datenschutzauflagen, wird die Reihenfolge und der
Fortschritt derjenigen OP-Säle aktualisiert angezeigt, in denen Operationen von
Patienten, der entsprechenden Station liegen. Damit können die Vorbereitung und
der Transport der Patienten leichter zur optimalen Zeit stattfinden und
Leerlaufzeiten besser vermieden werden.

Ursula Sztander, Hans-Georg Reicherzer, Birgit Tege

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14. Inbetriebnahme AEMP 1 nach Sanierung

Nach ca. vier Monaten Umbauzeit, konnte die AEMP 1 Mitte Dezember 2017 wieder
in Betrieb genommen werden.

Neben zusätzlichen Räumlichkeiten und EDV-Arbeitsplätzen wurde die AEMP 1 mit
vier neuen Autoklaven ausgestattet. Die gesetzlich vorgeschriebene
Dokumentation zur Autoklavierung wird nun über eine Schnittstelle ins
Chargendokumentationssystem Instacount übertragen. Damit wurde ein weiterer
Schritt zur vollständigen Dokumentation des Sterilgutkreislaufs am UKR
realisiert.

Oliver Robold, Jasmin Kohl

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15. Neuer Flyer zur IT-Sicherheit

Neue Mitarbeiter am UKR erhalten seit Anfang des Jahres in Ihren
Einstellungsunterlagen auch den frisch aufgelegten Flyer zur IT-Sicherheit.
Dieser gibt praktische Tipps zum Umgang mit E-Mails, Passwörtern und
allgemeinen Hinweisen, die das Leben in der vernetzten IT-Welt sicherer machen.
Aber nicht nur neue Kollegen werden damit sensibilisiert; auch alte Hasen
können hier noch nützliche Anregungen finden. Der Flyer kann im KWIS auf der
DV-med Startseite bzw. direkt über den Link
http://www/SCHULUNG/DVM/Veranstaltungen/InfoVeranst_IT-Sicherheit_2017/Infoflyer_IT-Sicherheit_E4.pdf
angesehen werden und liegt in Papierform in der DV-med aus. Darüber hinaus wird
es 2018 auch wieder offene Infoveranstaltungen zum Thema IT-Sicherheit geben.

Klaus Schmidt

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16. Dokumentation der Sonographien in der Notaufnahme

Für die Notaufnahme wurde eine neue Möglichkeit zur Leistungs- und
Befunddokumentation geschaffen. Die Sonographie kann für jeden Patient
angefordert werden, der einen ambulanten Besuch in der Notaufnahme hat. Zur
Abarbeitung der Sonographien wurde eine eigene Arbeitsliste erstellt, die den
jeweilig in der Notaufnahme tätigen Ärzten individuell zugeordnet ist. Nach
einer Leistungsquittierung in die tatsächlich erbrachte(n) Leistung(en) durch
den schallenden Arzt kann ein entsprechender Befund angelegt werden. Der Aufbau
des Befundes ist abhängig von der bzw. den erbrachten Leistungen und enthält
entsprechend unterschiedliche Register und Felder zur Dokumentation. Für jedes
der Freitextfelder wurde die Möglichkeit zur individuellen Anlage/Verwendung
von Textbausteinen geschaffen.

Petra Fest, Birgit Seber

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17. Chefarztabrechnung mit HighdentPlus

In der Vergangenheit erfolgte die Abrechnung von Chefarztleistungen in der
Zahnklinik durch einen externen Dienstleister. In Zusammenarbeit mit der Firma
CGM und der Abteilung Patientenmanagement und Erlössicherung wurde das
HighdentPlus-Chefarztmodul konzeptionell weiterentwickelt und in MKG, KFO und
ZEP eingeführt. Alle Abläufe von der Leistungserfassung über die Abrechnung bis
zur Zahlungsverfolgung werden nun UKR intern erledigt. Die Rechnungsdaten
werden über eine Schnittstelle an die Finanzbuchhaltung übermittelt. Die
Abrechnungsinformationen stehen in den UKR Systemen zur Verfügung, und die
Kosten für den Dienstleister entfallen.

Bruno Aumer

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18. ISIS MED für den Betriebsärztlichen Dienst am UKR

Der ehemals extern geführte Betriebsärztliche Dienst gehört seit Anfang des
Jahres unter der Leitung von Herrn Dr. Kristian Knöll zum UKR. Daher wurde auch
die Einführung einer neuen Softwarelösung zum Betrieb des Dienstes (BÄD) nötig.
Hierzu wurde gemeinsam von DV-med und BÄD die Software ISIS MED der Firma
CompuGroup Medical ausgewählt und Ende Januar 2018 in Betrieb genommen. ISIS
MED enthält eine umfassende Stammdatenverwaltung, welche es ermöglicht, zu
jedem Probanden eine Elektronische Akte anzulegen. Für einen besseren Workflow
sorgt das Eintragen der Untersuchungstermine in einen Kalender und eine
tägliche Probanden-ToDo-Liste („Wartezimmer“). Das System ist von SAP
komplett unabhängig, ein Zugriff auf medizinische Daten ist nur für die
Mitarbeiter des BÄD möglich.

Oliver Robold

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19. Softwareverteilung ZENworks für WIN-PCs am UKR

Ende 2017 wurde für das Wissenschaftsnetz im Klinikum begonnen, die
Softwareverteilung Micro Focus ZENworks des Rechenzentrums (Universität) zu
etablieren. Über diese Software sollen in Zukunft Standardapplikationen wie
z.B. 7-Zip, Adobe Acrobat Reader, Adobe Flash Player etc. auf dem aktuellen
Stand gehalten werden. Aktuell werden über ZENworks bereits ca. 750
Wissenschafts-PCs am Klinikum mit aktueller Software versorgt. Initial wurde an
diesen PCs über ZENworks auch das kürzlich notwendige Update von Sophos
durchgeführt. Ziel ist es, die Anzahl der PCs in ZENworks weiterhin zu
steigern.

Bernd Matzinger

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Ihr Rechenzentrum der Universität Regensburg
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