Weihnachts-RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg

RZettel UR RZettel at rz.uni-regensburg.de
Do Dez 15 10:13:41 CET 2016


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44. RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg
Ausgabe vom 15. Dezember 2016
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser!

nun liegt er wieder einmal virtuell vor Ihnen, der Weihnachts-RZettel aus dem
Rechenzentrum.

Den Mittelpunkt unserer Arbeit im Jahr 2016 bildete die Fortführung begonnener
Vorhaben. Die Netzerneuerung schreitet trotz mancher Widrigkeiten voran, die
Inbetriebnahme der neuen Server- und Storageinfrastruktur ist fast
abgeschlossen und unser Webshop geht in den Regelbetrieb.

Zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Rechenzentrums wünsche
ich Ihnen und allen, mit denen Sie zusammen feiern werden,

ein frohes Weihnachtsfest sowie
ein erfolgreiches Jahr 2017.

Gleichzeitig hoffe ich, dass Sie mit den Diensten des Rechenzentrums im
vergangenen Jahr zufrieden waren. Wenn nicht, sagen Sie uns bitte Bescheid.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Wimmer

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Inhalt

Neues aus dem Rechenzentrum am Campus der Universität Regensburg

1. Jetzt Online Shoppen mit unserem Webshop
2. SMS-Passwortservice
3. RZ auf Facebook
4. Evaluierung neuer WLAN Systeme
5. Aktueller Stand der Netzerneuerung (aktive Netzwerkkomponenten)
6. Aktueller Stand der Netzerneuerung (Verkabelung)
7. Windows 10: Ab Anfang 2017 Standardversion auf neuen PCs, Notebooks und
Tablets
8. Die CIP-Pools im Jahr 2016
9. Erfolgreicher Abschluss des "Microsoft Office"-Kurses für Azubis
10. IT-Bedienstetenschulungen - Melden Sie sich an - jetzt! 

Neues aus dem Rechenzentrum am Klinikum der Universität Regensburg

11. Etiketten für Medikamentenspritzen
12. ZMK Bohrer Nachlegelager
13. Update PACS der Inneren Medizin II
14. Neue Leistungsstelle interdisziplinäre Schmerzkonferenz in der Anästhesie
15. Übernahme von Scoringdaten aus dem PDMS
16. Neue PCs zur Röntgenbildbetrachtung in den OPs
17. SAP EAM/PM: Datenabgleich mit AutoCAD
18. Update der EKG-Software

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1. Jetzt Online Shoppen mit unserem Webshop

Ab sofort können alle Bedienstete der UR unseren neuen Webshop nutzen. Er
ergänzt bzw. ersetzt künftig die IT-Beschaffung per Formular. Unter
https://webshop.uni-regensburg.de können Sie jetzt komfortabel und papierlos
Hardware beziehen – in Kombination mit unserem Lieferservice sogar komplett
ohne viele Fußwege.
Derzeit stehen Ihnen aus unseren Rahmenverträgen PCs, Laptops, Monitore,
Drucker und Zubehörartikel zur Auswahl. Wir freuen uns auf Ihre Bestellungen.

Michael Giesz

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2. SMS-Passwortservice

Aufgrund der bevorstehenden Schließung der Universität zur Jahreswende
2016/2017 möchten wir wieder auf unseren SMS-Passwortservice hinweisen. Bitte
tragen Sie, falls noch nicht geschehen, Ihre Mobiltelefonnummer bei Ihrem
RZ-Account ein. Dadurch können Sie jederzeit und unabhängig von unseren
Öffnungszeiten von überall aus Ihr vergessenes oder abgelaufenes Passwort
erneuern!
http://passwort.uni-regensburg.de 

Gerhard Schwarz und Daniel Weiß

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3. RZ auf Facebook

Seit gut einem Monat ist unser Rechenzentrum nun auch auf Facebook vertreten.
Unter https://www.facebook.com/rzuniregensburg/ finden Sie alle aktuellen
Themen rund um das Rechenzentrum der Universität Regensburg. Klicken Sie doch
einfach mal rein. And feel free to like us, if you like ;-)
Kontakt: rz.redaktion at rz.uni-regensburg.de 

Julia Eiber, Florian Greiner, Holger Striegl, Daniel Weiß

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4. Evaluierung neuer WLAN Systeme

Im Rahmen einer Evaluierung von neuen WLAN Systemen findet vom 29.11. -
20.12.2016 in dem Gebäude RW(S) im Bereich der Teilbibliotheken Recht 1 und
Wirtschaft  ein Test von neuen Accesspoints (APs) für WLAN statt. In den 3
Etagen des Gebäudes sind in diesem Testzeitraum 20 neue APs aufgebaut und die
bisherigen APs stillgelegt. Mit den Tests soll festgestellt werden, ob die
neuen Systeme die bisher beobachtete Situation häufiger Verbindungsabbrüche und
geringe Performance verbessern können.

Ulrich Werling

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5. Aktueller Stand der Netzerneuerung (aktive Netzwerkkomponenten)

Da die im Netzwerk eingesetzten Komponenten teilweise über 10 Jahre alt sind
und die aktuellen Anforderungen an Geschwindigkeit und Sicherheit nicht mehr
erfüllen, hat das Rechenzentrum 2015 einen Antrag im Rahmen des Programms
Großgeräte der Länder zur Erneuerung der gesamten an der Universität
eingesetzten Netzwerkelektronik gestellt und genehmigt bekommen. Nachdem 2015
die über Glasfaserleitungen angeschlossenen Geräte im Netzzentrum und in den
Gebäudehauptverteilern ersetzt worden sind, wurde 2016 begonnen, die
Komponenten in den Verteilern zu ersetzen, die der Versorgung der Endgeräte
über Kupferkabel dienen. In den Gebäuden Chemie, Sportzentrum und Technische
Zentrale ist der Austausch bereits komplett, im Gebäude Philosophie/Theologie
zur Hälfte abgeschlossen. Die anderen Gebäude werden 2017 folgen. Die neuen
Geräte bieten Gigabitanschlüsse für die Endgeräte, haben eine wesentlich
höhere Übertragungskapazität und sind mit 2*10 Gigabit Leitungen an den
Netzwerkbackbone angeschlossen. 

Ulrich Werling

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6. Aktueller Stand der Netzerneuerung (Verkabelung)

Allerdings ist die volle Nutzung der Gigabitgeschwindigkeit der im
vorhergehenden Artikel angesprochenen Netzwerkkomponenten erst möglich, wenn
auch die Verkabelung der Gebäude erneuert worden ist. Für den entsprechenden
Bauantrag hat das Universitätsbauamt Anfang 2016 vom Bayerischen
Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst den Auftrag
zur Erstellung einer HU-Bau bekommen, die inzwischen fertiggestellt wurde und
die Anfang 2017 dem Haushaltsausschuss des Landtags vorgelegt werden wird.
Werden die nötigen Mittel freigegeben, werden die Maßnahmen voraussichtlich
Ende 2017 mit der Erneuerung der Leitungen im Gebäude Physik starten. Es folgen
dann im Laufe der nächsten 4 Jahre die restlichen Gebäude der Universität.
Allerdings sind die Gebäude, die in naher Zukunft saniert werden sollen, von
der Maßnahme ausgenommen; hier erfolgt die Netzerneuerung im Rahmen der
Sanierung. 

Ulrich Werling

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7. Windows 10: Ab Anfang 2017 Standardversion auf neuen  PCs, Notebooks und
Tablets 

Die Standard-Windows-Version auf neuen PCs, Notebooks und Tablets wird nach
über einem Jahr  Einsatz als optionales Betriebssystem und weitgehend
positiven Erfahrungen ab Anfang des nächsten Jahres von bisher Windows 8.1 in
Windows 10 geändert. Ende November 2016 erreichte die Windows 10 Version 1607
den "Current Branch for Business" Status und damit das gewünschte
Qualitätsniveau – diese Version wird ab sofort über unsere
Windows-Installation bei der Auswahl "Windows 10" als Nachfolge der bisherigen
Windows 10 Version 1511 ausgeliefert.
Selbstverständlich bieten wir  weiterhin - wie bisher – neben der
Installation von  Windows 10 auch die Installation der älteren Versionen
Windows 8.1 oder Windows 7 an.  Für Neugeräte werden allerdings nur mehr die
Versionen Windows 10 und Windows 7 gepflegt.

Wolfram Oestreicher

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8. Die CIP-Pools im Jahr 2016

2016 wurden in folgenden CIP-Pools die vorhandenen Rechner aktuelle Geräte
ersetzt: CIP am Lst. Leist, CIP RZ1, CIP KL3, CIP VG, CIP PT5. 
In Zusammenarbeit mit der TZ wurden die CIP-Pools PT4 und RWL1 mit
Crestron-Steuerungen und Full HD Projektoren ausgestattet, die Crestron Anlage
und der Beamer im CIP VG wurden erneuert. In den CIP-Pools RZ1, RZ2, PT4, PT2,
PT5, RWL1, SG1 wurden die vorhandenen elektronischen Whiteboards durch
SmartBoards ersetzt. Wo nötig, wurden dabei auch die vorhandenen Projektoren
durch Full-HD-Projektoren ersetzt. Um den Lehrenden dabei die Arbeit mit den
neuen SmartBoards zu erleichtern, wurde eine Campuslizenz für Smart Notebook 16
gekauft.
Auch 2016 wurde wieder in den Bereich CIP Infrastruktur
(Serverkomponenten/Lizenzen) investiert.

Hannelore Fleißer

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9. Erfolgreicher Abschluss des "Microsoft Office"-Kurses für Azubis

Auch 2016 führte das IT-Schulungsteam in der ersten Novemberwoche wieder einen
Office-Kurs für Azubis durch. 12 junge Menschen, die derzeit ihre Ausbildung an
verschiedenen Einrichtungen des Campus absolvieren, haben hierbei ihre
Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit Word, Excel und PowerPoint erfolgreich
aufgefrischt und vertieft. Dabei entstanden spannende Office-Projektarbeiten zu
fiktiven Themen: So wurde das Kunststoffdruck-Unternehmen "Print King"
gegründet sowie originelle Weihnachtsfeiern bzw. Betriebsausflüge für H&M,
die UB und die Mustermann-Speditions-GmbH organisiert.

Sonja Lemberger 
 
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10. IT-Bedienstetenschulungen - Melden Sie sich an - jetzt! 

Folgende IT-Bedienstetenschulungen warten in den ersten Wochen des neuen
Jahres 2017 auf Sie:

11.01.2017 - G.R.I.P.S.-Basisschulung (1602-24)
11.01. & 18.01. & 25.01. & 01.02. & 08.02.2017 - Excel für Fortgeschrittene
(1602-10)
12.01. & 19.01.2017 - Word: Formulare (1602-08)
13.01.2017 - Einstiegskurs Imperia (1602-17)
19.01.2017 - Einführung in CIP-Pool-Medien (1602-30)
20.01.2017 - Aufbaukurs Imperia (1602-20)
30.01.2017 - GroupWise Microfocus im Sekretariat/für Fortgeschrittene
(1602-38)
01.02. & 08.02.2017 - PowerPoint für Einsteiger (1602-11)

Anmeldung & weitere Infos unter: http://it-fortbildung.uni-regensburg.de 

Sonja Lemberger

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11. Etiketten für Medikamentenspritzen

Auf den Stationen 60, 81, 90, 91, 92, 93 und 97 wurde eine Software zur
Erstellung von Etiketten für die Beschriftung von Medikamentenspritzen
eingeführt. Durch dieses System (PraktiKett) der Firma Mediaform ergeben
sich vielfältige Vorteile: so wird die Patientensicherheit durch die
standardisierte farbige Codierung der Etiketten erhöht und weitere Daten zum
Medikament sind leichter ersichtlich. Überdies entfällt die Vorratshaltung von
vorgefertigten Etiketten, und die gesetzlichen Vorgaben wie Datum, Uhrzeit und
Namenskürzel auf den Etiketten werden per se erfüllt. Dank eines Barcodes kann
das Medikament auch mit einem Scanner identifiziert werden; damit kann künftig
bei Medikamentengaben über Infusionsgeräte ein zusätzlicher Qualitätscheck
gegen die getroffene Verordnung durchgeführt werden.

Wolfgang Schien

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12. ZMK Bohrer Nachlegelager

In der Zahnklinik wurde ein Nachlegelager für „rotierende Instrumente“
eingerichtet, die in den Kliniken für Zahnerhaltung und Parodontologie und
Prothetik im Einsatz sind. Das Lager dient zur zeitnahen Auffüllung
verbrauchter bzw. fehlender Bohrer. Lagerhaltig sind die neu standardisierten
Bohrersets für die studentischen Kurse und die Fachbereiche. Die vorhandenen
bisher in Verwendung befindlichen rotierenden Instrumente werden dadurch Zug um
Zug abgelöst. Das Lager ist in SAP bestandsgeführt. Durch Scannen bei der
Entnahme wird der Verbrauch ins SAP übertragen. Unterschreitet der Bestand
eines Artikels die Mindestlagermenge, so wird die Nachbestellung veranlasst.
Zum Einsatz kommen die im Haus bekannten Datalogic Scanner und die Software zur
mobilen Datenerfassung im Krankenhaus (MobiDik). Diese Art der Lagerführung ist
ein am gesamten UKR bewährtes Verfahren.

Renate Baier

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13. Update PACS der Inneren Medizin II

Im November wurde das in die Jahre gekommene PAC-System XCelera für
Echokardiographie- sowie Herzkatheterbilder der Inneren Medizin II durch das
Nachfolgeprodukt ISCV (Intellispace Cardiovascular) der Fa. Philips ersetzt.
Das neue Produkt ist nicht nur ein PACS sondern ein kardiologisches
Gesamtsystem, in dem alle kardiologischen Untersuchungen zu einem Patienten
komfortabel angezeigt werden können. Der Client enthält dazu eine sog.
Timeline, die den zeitlichen Verlauf der Untersuchungen eines Patienten
wiederspiegelt. Zudem konnte der bis dahin noch betriebene, veraltete
(physikalische) Windows 2003-Server des XCelera Systems durch zwei neue
virtuelle Maschinen ersetzt werden. Insgesamt lässt sich so eine deutliche
Performancesteigerung beim Betrachten der Bilder und Videos feststellen.

Panos Zimnas und Florian Birkenseher

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14. Neue Leistungsstelle interdisziplinäre Schmerzkonferenz in der Anästhesie

Seit Ende November 2016 gibt es eine elektronische Anforderungskomponente für
die interdisziplinäre Schmerzkonferenz in der Anästhesie. Der klinische Auftrag
kann aktuell nur von den ambulanten Arbeitslisten der Anästhesie durch Ärzte
und Schmerzpsychologen dieser Klinik angelegt werden. Die interdisziplinäre
Schmerzkonferenz, an der u.a. Ärzte der Anästhesie, Schmerzpsychologen und
Physiotherapeuten teilnehmen, findet in der Regel immer mittwochs statt. Zu den
in der Konferenz besprochenen Patienten werden eigene Schmerzkonferenz-Befunde
in SAP erstellt, die in der Dokumentliste zum Patienten einsehbar sind
(Dokumenttyp Schmerzkonf.)

Petra Fest

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15. Übernahme von Scoringdaten aus dem PDMS

Seit dem 2.11. werden Teile der zur Abrechnung benötigte Intensivscoringdaten
vom PDMS (Metavision) für alle dort geführten Patienten an SAP übermittelt. 
Die tägliche manuelle Erfassung von SAPS (Simplified Acute Physiology Score)
und TISS (Therapeutic Intervention Scoring System) in der
SAP-Intensivdokumentation entfällt damit.  Da von Seiten der Hersteller keine
Schnittstellen für diese Daten vorgesehen sind, wurde in enger Abstimmung mit
den Nutzern, dem Metavision-Team und QM ein Übergabemechanismus für die Daten
entworfen und von DV-med programmiert. Bei der Generierung von
Abrechnungsdaten, der Anzeige von SAPS/TISS-Werten in den SAP-Arbeitsplätzen
und in den SAP-Statistiken werden damit nur noch die vom PDMS übermittelten
Werte verwendet, eine Doppelerfassung dieser Daten entfällt.

Hans-Georg Reicherzer

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16. Neue PCs zur Röntgenbildbetrachtung in den OPs

Durch K V und DV-med wurden die Wand-PCs zur Röntgenbildbetrachtung in den OPs
erfolgreich ausgetauscht. Hard- und Software sind damit auf einem zeitgemäßen
Stand, eine der letzten Inseln mit Windows XP wurde damit abgebaut. Die
softwareseitige Ausstattung entspricht damit dem eines „normalen“
Arbeitsplatzes im Klinikum, insbesondere sind SAP, Laboranforderungen, KWIS und
Bibliotheksdienste an diesen Stellen verfügbar. Da die Aktion nachts erfolgte,
waren damit keine Beeinträchtigungen für den OP-Betrieb verbunden.

Johannes Deininger

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17. SAP EAM/PM: Datenabgleich mit AutoCAD

Das Baureferat der Technischen Zentrale verwendet die Software AutoCAD zur
Erstellung von Plänen und Dokumentationen. Über eine Schnittstelle findet ein
Abgleich zwischen AutoCAD und SAP Daten für Raumbuch und Reinigungsmanagement
statt. Die Synchronisationslösung der Fa. Korasoft für diesen Datenabgleich war
technisch veraltet und wurde vom Hersteller abgekündigt. Durch Entwicklung
einer Schnittstelle im SAP konnten die wesentlichen Funktionen hausintern
umgesetzt und damit kosten- und supportintensive externe Lösungen vermieden
werden.

Martin Renner

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18. Update der EKG-Software

Die in der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II eingesetzte Software
zur Aufzeichnung von Belastungs- und Ruhe-EKGs der Firma GE (CardioSoft) wurde
auf eine neue Version gehoben. Im Zuge dessen konnten ältere, noch unter
Windows XP laufende Endgeräte durch neue Hardware mit aktuellem Betriebssystem
ersetzt werden. Ebenso erhielten die alten, noch über Parallelport
angeschlossenen EKG-Sonden neue USB basierte Anlagen als Nachfolger.  Fernerhin
wurde der serverseitige Teil des EKG System auf eine eigene virtuelle Maschine
ausgelagert und die für das Management der Patientendaten zuständige Datenbank
in den zentralen SQL-Cluster von DV-med verschoben. Insgesamt wurde durch diese
Maßnahmen die Ausfallsicherheit des EKGs erhöht und die Rate der gemeldeten
Fehler deutlich verringert.

Florian Birkenseher

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Ihr Rechenzentrum der Universität Regensburg
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