21. RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg

RZettel UR RZettel at rz.uni-regensburg.de
Fr Feb 15 13:19:24 CET 2013


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21. RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg
Ausgabe vom 15. Februar 2013
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Inhalt

Neues aus dem Rechenzentrum am Campus der Universität Regensburg

1. Druckerausschreibung 2013
2. Umfrage zur Einführung einer Campus-App
3. Studienbegleitende IT-Ausbildung - Neues Anmeldeverfahren
4. IT-Fortbildung für Bedienstete - Programm für Frühjahr/Sommer 2013
5. G.R.I.P.S.-Schulungsprogramm für Bedienstete im Frühjahr/Sommer 2013
6. Planen Sie jetzt die Aufzeichnung Ihrer Veranstaltung
7. Elektronische Prüfungen
8. LSF: Noch mehr Informationen im Sommersemester 2013
9. Erweiterung der Größenbeschränkung für GroupWise-interne E-Mails an der
Universität Regensburg

Neues aus dem Rechenzentrum am Klinikum der Universität Regensburg

10. Konsile für die Poliklinik der Zahnerhaltung und Parodontologie in SAP
11. DV-med Umzüge nach V1
12. Scannen externer Dokumente zum Patienten
13. Aktualisierung der zentralen Archivsoftware
14. Etablierung eines RunAtShutdown-Mechanismus in NetInstall
15. Produktivnahme eines zentralen Speichersystems für SAP-BW
16. Ausdehnung der Netzwerkinfrastruktur
17. Flächendeckende Aktualisierung der Switch-Software

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1. Druckerausschreibung 2013

Öffentliche Auftraggeber sind grundsätzlich haushalts- bzw. vergaberechtlich
verpflichtet, Waren-, Bau- und Dienstleistungen im Wege von Vergabeverfahren zu
beschaffen.
Aus diesem Grund hat die Universität Regensburg zusammen mit dem Klinikum der
Universität und der Universität Passau eine Druckerausschreibung durchgeführt.
Es wurden Farb- und s/w Drucker folgender Leistungsklassen ausgeschrieben:
- Laserdrucker für kleine Arbeitsgruppen
- Laserdrucker für größere Arbeitsgruppen
- Multifunktionsdrucker Laser und Multifunktionsdrucker Tinte
Fünf Firmen mit den Produkten der Hersteller Oki, Samsung, HP und Lexmark
beteiligten sich an der Ausschreibung. Nach Auswertung der
Leistungsbeschreibung erhält die Firma Office Solutions Fleischhauer mit
Lexmark-Druckern den Zuschlag. Das bedeutet, dass die Universität Regensburg,
Passau und die Klinik der Universität Regensburg für zwei Jahre über einen
Rahmenvertrag Drucker des Herstellers Lexmark beziehen wird.

Siegfried Lang

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2. Umfrage zur Einführung einer Campus-App

Wir möchten unser Angebot erweitern und planen deshalb mobile Apps für die
Universität aufzubauen und zur Verfügung zu stellen. 
Aus diesem Grund werden wir in Kürze eine Umfrage dazu starten. Unsere
Studierenden sollen dadurch von Anfang an die Möglichkeit bekommen in das
Vorhaben mit einbezogen zu werden. Wir hoffen auf eine zahlreiche Teilnahme,
damit wir Ihre Wünsche und Anregungen sammeln, auswerten und bestenfalls so
umsetzen können.
Selbstverständlich informieren wir Sie noch gesondert vorab, sobald ein Termin
für die Umfrage feststeht.

Julia Eiber und Andreas Simeth

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3. Studienbegleitende IT-Ausbildung - Neues Anmeldeverfahren

Ab dem Sommersemester 2013 gibt es ein neues Standard-Verfahren für die
Anmeldung zu Kursen der Studienbegleitenden IT-Ausbildung.  
Die Anmeldung erfolgt über ein zweistufiges Verfahren:
Phase 1: Anmeldezeitraum mit Losverfahren:  Anmeldung innerhalb des Zeitraums;
Nach Ablauf des Anmeldezeitraums werden die Kursplätze verteilt. Gibt es mehr
Interessenten als Plätze, entscheidet das Los.
Phase 2: Verteilung freier Plätze nach dem Eingang der Anmeldungen bzw.
Warteliste, wenn alle Plätze bereits in Phase 1 belegt wurden (Wichtig: Hierfür
ist eine erneute Anmeldung notwendig!)
 
Nähere Informationen zum Aufbau, den Modulen und Leistungspunkten der
Studienbegleitenden IT-Ausbildung finden Sie unter
http://it-ausbildung.uni-regensburg.de 

Regine Bachmaier

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4. IT-Fortbildung für Bedienstete - Programm für Frühjahr/Sommer 2013

Im Wintersemester 2012/13 hat das Rechenzentrum zu verschiedenen Tools, u. a.
Microsoft Office, GroupWise, LSF und G.R.I.P.S., Schulungen für Bedienstete der
UR angeboten.
Diese Fortbildungsinitiative wird fortgeführt: Auch im Frühjahr/Sommer 2013
gibt es wieder ein umfangreiches Programm an IT-Schulungen. Neben bewährten
Kursen wird es auch thematisch neue Schulungen geben.
Das Kursprogramm für Frühjahr/Sommer 2013 wird Ende Februar veröffentlicht,
wie bisher ist für alle Kurse eine Onlineanmeldung erforderlich. 
Das aktuelle Fortbildungsprogramm und viele weitere Informationen finden Sie
online unter: http://it-fortbildung.uni-regensburg.de 

Regine Bachmaier

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5. G.R.I.P.S.-Schulungsprogramm für Bedienstete im Frühjahr/Sommer 2013

Auch im kommenden Frühjahr/Sommer bietet das G.R.I.P.S.-Support-Team wieder
diverse Schulungsangebote für Sie an. Wir versuchen dabei das Schulungskonzept
in Zukunft noch weiter auszubauen und auch im Rahmen der
Weiterbildungsmaßnahmen für Bedienstete der Uni Regensburg in einen
curricularen Kontext zu stellen. Ab dem Sommersemester können Sie zu G.R.I.P.S.
thematisch an folgenden Schulungstypen teilnehmen:

- G.R.I.P.S. Basisschulung
- G.R.I.P.S. Fortgeschrittenenschulung (Kommunikation/Interaktion und
(multimediale) Inhaltsaufbereitung)
- Blended Learning Workshop-Reihe in Kooperation mit dem ZHW

Infos G.R.I.P.S.-Schulungsprogramm:
https://elearning.uni-regensburg.de/mod/book/view.php?id=9663&chapterid=163

Infos IT Fortbildungsprogramm für Bedienstete:
http://www.uni-regensburg.de/rechenzentrum/lehre-lernen/it-fortbildung-fuer-bedienstete/

Infos Fortbildungsangebot ZHW:
https://elearning.uni-regensburg.de/course/category.php?id=3755 
Eine Abstimmung zu den Inhalten der Fortgeschrittenenschulungen finden Sie im
G.R.I.P.S. Kursleiterkurs
(https://elearning.uni-regensburg.de/course/view.php?id=9090) Den
Einschreibeschlüssel können Sie gerne bei uns erfragen).
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme

Holger Striegl, Stefan Lehneis und Bernhard Liebl

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6. Planen Sie jetzt die Aufzeichnung Ihrer Veranstaltung

Das Rechenzentrum bietet die Aufzeichnung von Vorlesungen, (Gast-) Vorträgen,
Kongressen etc. als Dienst an. Tafelvorlesungen sind ebensowenig ein Problem
wie PowerPoint-Präsentationen.

Unsere Möglichkeiten:

-  Filmen mit mehreren Kameras
-  Screencasting (Aufzeichnen von Bildschirminhalten)
-  Veröffentlichung auf unserer Mediathek

Die Kosten können im Rahmen der (fakultätsgebundenen) Studierendenbeiträge
bzw. der Mittel für den doppelten Abiturjahrgang bezuschusst werden.

Siehe auch

-  http://vorlesungsaufzeichnung.uni-regensburg.de/ 
-  http://blog.uni-r.de/2011/11/30/vorlesungen-aufzeichnen/ 

Dieter Piesch

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7. Elektronische Prüfungen

Immer mehr Studierende und Dozenten wissen die Möglichkeit der elektronischen
Durchführung von Prüfungen zu schätzen. Im CIP-Pool Bib3 wurden auch im
Wintersemester 12/13 wieder ca. 2300 Prüfungseinzelleistungen elektronisch
absolviert. Die Zahl der Teilnehmer an ein und der selben Prüfung konnte durch
die Hinzunahme von weiteren CIP-Pools gesteigert werden.
Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.uni-regensburg.de/rechenzentrum/lehre-lernen/e-pruefungen/index.html


Wolfgang Plank und Manuel Schiegl

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8. LSF: Noch mehr Informationen im Sommersemester 2013

Das Vorlesungsverzeichnis für das Sommersemester wurde wie geplant am 28.
Januar veröffentlicht. Zusätzlich zum Lehrangebot der Fakultäten sowie weiterer
zentraler Einrichtungen werden jetzt in LSF auch die Lehrangebote für das
Frühstudium sowie die Erstsemesterempfehlungen für Lehramtsstudierende
separat angezeigt. Über die Suche nach der Unterrichtssprache kann gezielt auch
nach fremdsprachigen Lehrangeboten gesucht werden. 
Die Online-Anmeldung über LSF wird zum Sommersemester erstmalig auch von den
Fächern Geschichte, Politikwissenschaft, Grundschulpädagogik,
Medienwissenschaft, Kunsterziehung sowie für die IT-Kurse des RZ eingesetzt.
Eine aktuelle Übersicht zu den Fächern mit Online-Anmeldung finden Sie auch in
der LSF Hilfe.

Monika Lewandowski

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9. Erweiterung der Größenbeschränkung für GroupWise-interne E-Mails an der
Universität Regensburg

Die maximale Größe für interne Mails im E-Mail-System Novell GroupWise der
Universität Regensburg wurde von 200 MB auf 300 MB (brutto inklusive der
Dateianhänge) erhöht. Für E-Mails an externe E-Mail-Systeme beträgt die
maximale E-Mail-Größe die mit GroupWise versendet werden kann 30 MB (brutto
inklusive der Dateianhänge). 
Einige externe E-Mail-Systeme lassen jedoch empfangsseitig nur E-Mails mit
kleineren Größen zu, dies kann von uns nicht beeinflusst werden.

Gerhard Schwarz und Edmund Weber

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10. Konsile für die Poliklinik der Zahnerhaltung und Parodontologie in SAP

Seit dem 01.02.2013 können nun auch im gesamten Klinikum Konsile für die
Poliklinik der Zahnerhaltung und Parodontologie elektronisch in SAP angefordert
werden. Damit ist im Rahmen der Strategie einer verbesserten elektronischen
Kommunikation im Klinikum die gesamte Zahnklinik auf elektronische
Konsilanforderungen in SAP umgestellt. 

Sigrid Schiegl

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11. DV-med Umzüge nach V1

Seit Ende Januar befinden sich Teile der DV-med im kürzlich aufgestockten
Bauteil V1. Im untersten Geschoss von V1 findet sich der neue und erweiterte
Schulungsraum, der nunmehr für 20 Personen PC-Arbeitsplätze bietet und
gleichzeitig durch einen breiteren Raumzuschnitt unnötig große Abstände der
Kursteilnehmer von der Projektionswand vermeidet. Eine Ebene darüber – direkt
nach dem neugeschaffenen Eingangsbereich – finden sich die Büros der
Schulungsmitarbeiter, der Mitarbeiter aus dem Bereich der Klinischen
Applikationen und ein Raum, der Platz für die häufig nachgefragten
Kleinschulungen bietet. Im Bestandsbereich der DV-med wurde die Werkstatt zu
einem Büro- und Werkstattbereich erweitert, der die unmittelbare
Kontaktaufnahme mit einem Ansprechpartner aus der Werkstatt erleichtern soll.

Wolfgang Börner

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12. Scannen externer Dokumente zum Patienten

Seit Ende Januar hat jetzt neben der Pädiatrie auch die Abteilung
Hämatologie/Onkologie begonnen, externe medizinische Dokumente in das
elektronische Archivsystem des Uniklinikums einzuscannen. Dazu wird jeweils ein
eigenes SAP-Dokument „EXTBEFSCAN“ mit spezifischer Bezeichnung angelegt und
ein spezielles Deckblatt mit Patienten-Informationen gedruckt. Dieses wird
zusammen mit dem mitgebrachten Dokument eingescannt, archiviert und kann so im
SAP-Dokument angezeigt werden. Damit stehen die Dokumente analog zu anderen
SAP-Dokumenten elektronisch zur Verfügung. Die gesamte Entwicklung entstand in
Eigenleistung der DV-med. 

Petra Fest

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13. Aktualisierung der zentralen Archivsoftware

Die zentrale Archivsoftware am UKR zur Ablage der verfilmten Essenzakte,
elektronischen Altbeständen der medizinischen Dokumentation, Befunddokumenten
aus externen Quellen, Faxbestätigungen, Belegarchiven etc, wurde am 08.02.2013
auf die aktuelle Version EASY ENTERPRISE.i 3.90 aktualisiert. Für den Benutzer
sollten sich durch diese Maßnahme keine Änderungen ergeben haben. Wegen
genereller Limitierungen des Systems wird aktuell ein grundsätzlicher Wechsel
der Archivsoftware erwogen, der angesichts der vielfältigen Nutzung des Systems
im Rahmen eines großen IT-Projekts angegangen werden müsste.

Hans-Georg Reicherzer

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14. Etablierung eines RunAtShutdown-Mechanismus in NetInstall

In der zentralen Softwareverteilung des Klinikums (NetInstall) wurde ein
Mechanismus etabliert, welcher eine Installation von Paketen ermöglicht, die
bezüglich Benutzerinteraktion kritisch bzw. besonders zeitaufwändig sind. Falls
der Benutzer dies nicht während einer Wartezeit von 10 Sekunden ablehnt, werden
die so definierten Projekte beim Herunterfahren des PCs installiert. Als erstes
Projekt wurde damit das Update der noch ausstehenden (ca. 300) veralteten
SAPgui-Installationen angegangen. 

Johannes Deininger

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15. Produktivnahme eines zentralen Speichersystems für SAP-BW

Das Produktiv- und Testsystem des SAP Business Warehouse, sowie das SAP
Testsystem wurden vom bisherigen HP EVA 6000 SAN-Storage-System auf ein
moderneres HP EVA P6300 SAN-Storage-System migriert, was jeweils mit einer
Kapazitätserweiterung und einer Defragmentierung der Dateien einherging. Das HP
EVA P6300 System erhöht die Bandbreite zum Speichernetzwerk von 2*4Gb/s auf
4*8Gb/s und bietet bei vergleichbarer Speicherkapazität eine kompaktere
Bauweise und auch dank kleinerer Festplatten einen energieeffizienteren Betrieb
als das bisherige Modell HP EVA 6000. Durch die Installation einer zusätzlichen
Software (HP Performance Advisor) kann nun auch die Leistung des Systems
überwacht werden. Bei weiterhin positiven Erfahrungen mit dem Speichersystem
soll der Umzug des SAP-Produktivsystems in Kürze folgen.

Ulrich Windl

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16. Ausdehnung der Netzwerkinfrastruktur

Durch die Aufstockung des V1-Gebäudes wurde auch die Netzwerkinfrastruktur am
Klinikum ausgeweitet. Das Gebäude V1 ist an den Maschinensaal in A0 über eine
Glasfaserleitung mit 24 Multi- und eben so vielen Mono-Mode-Fasern angebunden,
die eine Versorgung der vier in V1 verbauten 5406-Switche von HP mit 10 GBit/s
vom zentralen Core-Switch aus ermöglicht. Dort werden nun 428 neue managed
Ports mit jeweils 1 GBit/s Bandbreite und der Möglichkeit der Stromversorgung
mittels PoE angeboten. Neben den Arbeitsplatzrechnern und Druckern sind auch
etwa ein Dutzend Sender zur Programmierung der Transponder-basierten
Schließanlage und ein Zeiterfassungsterminal neu ans Netz gekommen.
In V2 wurde ein neuer Verteilerstandort für die dort beheimatete Küche
geschaffen. Dort versorgt ein Switch der Reihe HP 3500 die Benutzer mit 48
Ports, die 1 GBit/s Bandbreite und PoE bieten.

Klaus Schmidt

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17. Flächendeckende Aktualisierung der Switch-Software

Nachdem gegen Ende des letzten Jahres bereits die beiden Core-Switch im
Maschinensaal A0 auf die Software-Version K.15.08.0013 aktualisiert wurden,
sind schrittweise (zumeist in den frühen Morgenstunden) alle Switche der
ProVision-Serie auf den aktuellen Software-Stand upgedated worden. Diese
Switche stellen ca. 8.000 der insgesamt 11.000 am Klinikum verfügbaren, zentral
verwalteten Netzwerkanschlüsse zur Verfügung.

Harald Auburger

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Ihr Rechenzentrum der Universität Regensburg
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