[RZettel] Sechster RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg

RZettel UR RZettel at rz.uni-regensburg.de
Mi Sep 15 16:32:50 CEST 2010


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Sechster RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg
Ausgabe vom 15. September 2010
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Inhalt

Neues aus dem Rechenzentrum am Campus der Universität Regensburg

1.   Relaunch der Webseiten der Universität Regensburg
2.   Relaunch der RZ-Webseiten 
3.   Das Projekt ePrüfung geht in die nächste Runde
4.   CIP-Pool 2010
5.   Neues zum Lehrveranstaltungsmanagement
6.   Archivieren mit GroupWise

Neues aus dem Rechenzentrum am Klinikum der Universität Regensburg

7.   Zugriff auf medizinische Publikationen aus dem Kliniknetz
8.   Nächtliche Software-Installation im Kliniknetz
9.   SAP-Implementierung der Braden Q Skala für die Pädiatrie
10.  Klinikweiter Start SAP-Assessment-Dokumentation

Noch ein kleiner Hinweis

11.  Betriebsausflug des Rechenzentrums am 28.09.2010

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1. Relaunch der Webseiten der Universität Regensburg

Am 15.9.2010 erfolgte im Laufe des Tages die Umstellung von den alten auf die
neuen Webseiten. Eine kurze Einführung sowie einen Demonstrationsfilm
(Screencast) finden Sie auf dem Uni-Blog unter der Adresse
http://blog.uni-r.de/uni-r/web-relaunch/.
Der neue Webauftritt setzt das im letzten Jahr eingeführte Corporate Design
um. Gleichzeitig ist mit ihm die systematische Einführung eines Content
Management-Systems verbunden, das zukünftig für alle Websites an der
Universität genutzt werden kann.
Selbstverständlich können bei technischer und inhaltlicher Umstellung einer
großen Webseite Probleme und Fehler auftreten. Über Ihre Hinweise und
Kommentare freuen wir uns – ebenfalls auf dem Uni-Blog oder über
kontakt at uni-regensburg.de.
Bitte bedenken Sie, dass Sie ggf. Verlinkungen von Ihren eigenen Webseiten auf
diese zentralen Angebote aktualisieren müssen. Für eine Übergangszeit
unterstützt das Rechenzentrum automatische Weiterleitungen auf die neuen
Bereiche. 

Michael Giesz für die Web-AG

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2. Relaunch der RZ-Webseiten

Unser Rechenzentrum aktualisierte am 15.09.2010 viele zentrale Bereiche seiner
Webseiten. Dabei wurden weite Teile unseres Webauftritts neu strukturiert, an
Benutzerbedürfnisse angepasst und für zukünftige Entwicklungen vorbereitet. In
den kommenden Tagen und Wochen werden noch weitere Bereiche umgezogen.
Bis zum Abschluss der Umzugsphase finden Sie die bisherigen Webseiten falls
nötig unter http://www.uni-regensburg.de/e/r/index_de.phtml. Die
Umstrukturierung betrifft den Aufbau und die Eingliederung unserer Inhalte in
fast allen Bereichen. Dadurch ändern sich die Adressen der Webseiten zugunsten
eines einheitlichen, leichter verständlichen Schemas - aus
"http://www-rz.uni-regensburg.de/e/r/Benutzer/Ansprechpartner/01546_de.phtml"
wird z.B.
"http://www.uni-regensburg.de/rechenzentrum/support/benutzerverwaltung".
Bitte aktualisieren Sie deshalb gegebenenfalls Ihre Verweise und Links auf
unsere Seiten.

Michael Giesz

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3. Das Projekt ePrüfung geht in die nächste Runde

Das Projekt ePrüfung startete mit der Kick-Off-Sitzung am 13.04.2010, zu der
die Studiendekane bzw. deren Vertreter geladen waren. Die Projektgruppe
ermittelte bereits auf Grundlage einer freiwilligen, anonymen Umfrage, an der
alle Studierenden und Lehrenden teilnehmen konnten, die Anforderungen an Raum
und Raumausstattung. In einem nächsten Schritt wird die für die Universität
geeignete Software ausgewählt. Dazu werden verschiedene Vorführungen zu den
Softwareprodukten mit Testmöglichkeiten organisiert und anschließend
ausgewertet. Nähere Informationen finden Sie unter:
http://rrzvm050.uni-regensburg.de/planung 

Wolfgang Plank

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4. CIP-Pool 2010

Unser CIP-Pool-Team hat die vorlesungsfreie Zeit genutzt, in den Pools SG1
sowie VKL „didaktische Netze“ einzubauen. Diese rein hardwarebasierte Technik
überträgt die Bildschirminhalte der Dozierenden oder der Kursteilnehmer in
Echtzeit an einzelne Teilnehmer, Gruppen oder alle Teilnehmer. Sowohl Beamer
als auch interaktives Whiteboard sind in die Raumsteuerung integriert.
Darüber hinaus werden alle CIP-Drucker gegen duplexfähige Hochleistungsdrucker
ausgetauscht. Um den weiter steigenden Papierschwund zu reduzieren und eine
unsachgemäße Nutzung der Drucker zu verhindern, werden alle Drucker mit
Hochkapazitätsschächten ausgestattet und mit einem Gitterkäfig ummantelt.

Christoph Bauer

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5. Neues zum Lehrveranstaltungsmanagement

Die Universität Regensburg plant die Einführung eines neuen
Veranstaltungsmanagementsystems zur Erleichterung der Organisation des
Lehrbetriebes. In Kooperation mit dem Projekt Q, dem Prüfungsamt, der
Raumverwaltung, der Verwaltungs-DV sowie Studiengangkoordinatoren und
RKS-Fachleuten wird in Kürze das Lastenheft mit einer Beschreibung der
Anforderungen fertig gestellt. Den Mitarbeitern der Universität soll das neue
System mit komfortablen Erfassungs- und Konfliktprüfungsmöglichkeiten sowie
Schnittstellen zu Drittsystemen wie FlexNow oder Moodle die Arbeit
vereinfachen. Den Studierenden sollen zusätzlich zum klassischen
Vorlesungsverzeichnis übersichtliche Studiengangpläne die jeweils relevanten
Veranstaltungen anzeigen. Außerdem sollen individuelle Stundenpläne erstellt
werden können, die z.B. auch den eigenen Anmeldestatus zur Lehrveranstaltung
anzeigen.

Monika Lewandowski

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6. Archivieren mit GroupWise

Die Archivierung in GroupWise mit COI Xtrend ist für alle Bediensteten der
Universität Regensburg verfügbar. Mit dem COI Xtrend Archiv können E-Mails,
Ordner und Termine archiviert werden. Um das COI Xtrend Archiv nutzen zu
können, müssen Sie lediglich unter dem GroupWise Aktenschrank einen Ordner
mit dem Namen „Archiv“ anlegen. In diesen Ordner können sie einzelne E-Mails
oder komplette Ordner verschieben, nach zwei Tagen sind diese Objekte
archiviert. Archivierte Objekte werden durch einen Platzhalter ersetzt der
einen Link auf das COI Xtrend Archiv enthält, über diesen Link können Sie die
archivierte E-Mail nach Eingabe des RZ-Accounts und des Passworts lesen oder
wiederherstellen. Ein archiviertes Objekt erkennen Sie am Betreff, welcher mit
„Arc:“ beginnt. Detaillierte Informationen zur Archivierung mit COI Xtrend
finden Sie unter
http://www.uni-regensburg.de/e/r/Benutzer/Allgemein/Email/Groupwise/01719_de.phtml


Angela Kellner, Gerhard Schwarz und Edmund Weber

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7. Zugriff auf medizinische Publikationen aus dem Kliniknetz

Seit einigen Wochen ist es möglich, auch von PCs im Kliniknetz (z.B.
Stationsstützpunkt oder Behandlungsraum) aus auf verschiedene medizinische
Publikationen zuzugreifen. Über die Seite der Bibliothek im KWIS
(http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/tb/medizin/kliniknetz.htm) gelangt
man zu Datenbanken wie PubMed oder UpToDate, hat Zugriff auf elektronische
Zeitschriften (z.B. Nature) und kann E-Books lesen. Technisch wird der Zugriff
mittels Internet Browser wie schon beim Fortbildungsportal Thieme CNE über
einen Proxy-Server mit eigener Firewall und Anti-Viren Schutz realisiert. Damit
ist nach der Integration des Uni-Webauftritts (unter
http://www.uni-regensburg.de) eine weitere zentrale Verbindung aus dem KWIS
ins Internet realisiert.

Klaus Schmidt

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8. Nächtliche Software-Installation im Kliniknetz

Im Zuge der Anfang August notwendigen Installation des Windows XP Service Pack
3 wurden am Klinikum erste Erfahrungen mit dem automatisierten Starten von PCs
(WOL: Wake on LAN) gemacht. Im Vorfeld wurde über die Softwareverteilung
enteo/NetInstall im BIOS der Dell-PCs WOL aktiviert. Die voreingestellte Zeit
für automatische Windows Updates wurde auf 1 Uhr nachts korrigiert. Am 3.8.
wurden nachts dediziert diejenigen PCs, die noch eine veraltete
Windows-Installation (XP mit SP2) hatten und um 22:00 Uhr ausgeschaltet waren,
(größtenteils) per WOL automatisch "geweckt". Bei diesen PCs konnten so ohne
Beeinträchtigung der Benutzer ab 1 Uhr automatisch das Service Pack 3 und im
Anschluss ca. 50 weitere Updates durch den Windows-Update-Service installiert
werden.

Johannes Deininger

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9. SAP-Implementierung der Braden Q Skala für die Pädiatrie

Im Rahmen des Expertenstandards "Dekubitusprophylaxe" implementiert die
Kinderklinik die Braden Q Skala, eine erweiterte Form der im Haus bereits
existierenden Braden Skala. Die Altersgruppe, die mittels der Braden Q Skala
eingeschätzt wird, bezieht sich auf Patienten zwischen 0 und 18 Jahren. Die
erweiterte Skala wird, wie die Braden-Skala für Erwachsene, im
Krankenhausinformationssystems SAP/i.s.h.med durch die Pflege dokumentiert. Sie
dient der Qualitätssicherung der pflegerischen Versorgung. Die technische
Umsetzung der Dokumentation konnte DV-med in Eigenleistung realisieren. Das
Projekt ist mit der Pilotierung auf Station 84 gestartet und wird nach
erfolgreichem Abschluss bedarfsgerecht ausgeweitet.

Birgit Tege

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10. Klinikweiter Start SAP-Assessment-Dokumentation

Nach langer Testphase in einzelnen Kliniken und umfangreichem Refactoring
haben die Casemanager des ganzen Klinikums jetzt begonnen den poststationären
Versorgungsbedarf im SAP-Dokument "Assessment" zu erfassen. Das Dokument bietet
neben einer allgemeinen Seite zur Dokumentation die Möglichkeit diverse
Anforderungen (Physiotherapie, Anus Präter, PEG, Wundkonsil, Sozialdienst
teilweise mit Vorbelegungen aus unterschiedlichen Dokumenten) zu erstellen.
Hierbei wird verhindert, dass Doppelanforderungen erfolgen und gewährleistet,
dass nur neu erfasste Aspekte berücksichtigt werden. Hauptziel des Dokumentes
ist es, frühzeitig den poststationären Versorgungsbedarf in die Wege zu leiten,
damit spätestens bei Entlassung des Patienten alle notwendigen Schritte für das
Leben danach erledigt sind.

Petra Fest

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11. Betriebsausflug des Rechenzentrums am 28.09.2010

Am Dienstag, dem 28.09.2010, findet unser Betriebsausflug statt. Wir
entschuldigen uns bereits im Vorfeld, dass das Rechenzentrum an diesem Tag
geringfügig besetzt ist und nur wenige unserer Mitarbeiter für Sie zur
Verfügung stehen werden.

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Ihr Rechenzentrum der Universität Regensburg
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