[RZettel] Vierter RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg

RZettel UR RZettel at rz.uni-regensburg.de
Mo Mai 17 10:30:38 CEST 2010


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Vierter RZettel des Rechenzentrums der Universität Regensburg
Ausgabe vom 17. Mai 2010
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Inhalt

Neues aus dem Rechenzentrum am Campus der Universität Regensburg

1.    ePrüfung - Vorteile für Studierende und Lehrende
2.    WLAN Umbenennung – Neue Profile erforderlich!
3.    Neuer zentraler VPN-Zugang
4.    Studentennutzungsrechte für Corel-Software
5.    Campuslizenz für das Literaturverwaltungsprogramm Citavi - ein Erfolg!
6.    GroupWise goes mobile - Synchronisation mit mobilen Geräten
7.    Ende des Supports für Windows 2000

Neues aus dem Rechenzentrum am Klinikum der Universität Regensburg

8.    Einbestellung der stationären Patienten der MKG-Klinik über SAP
9.    Vollständige Redundanz der PDMS-Daten
10.  Umschlagdruck in SAP
11.  Kontext-Filterung der Ergebnisse im Einweiserportal

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1. ePrüfung - Vorteile für Studierende und Lehrende

Ihr Mitwirken ist gefragt! Füllen Sie eine kurze Umfrage aus!

Computergestützte Leistungsnachweise werden den Forderungen der Studierenden
nach genauer, konsistenter Prüfungsdarstellung sowie unmittelbarer Auswertung
gerecht und stellen nachweislich eine erhebliche Entlastung sowie Zeitersparnis
für die Prüfer dar.

Am Rechenzentrum Regensburg arbeitet eine aus einem Sprecher der Studierenden
und Vertretern verschiedener Fachbereiche zusammengesetzte Projektgruppe an der
Etablierung einer ePrüfungsumgebung. 

Sie können daran teilhaben, indem Sie in kurzen Umfragen Ihre Bedürfnisse
kundtun:
für Studierende: https://elearning.uni-regensburg.de/course/view.php?id=2282 
für Lehrende: https://elearning.uni-regensburg.de/course/view.php?id=2283 

Für Ihre Mitarbeit bedanken wir uns herzlich!

epruefung at rz.uni-regensburg.de 

Wolfgang Plank

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2. WLAN Umbenennung – Neue Profile erforderlich!

Im letzten RZettel vom 15. März 2010 wurde auf die Umbenennung unserer WLANs
hingewiesen. Seit Ende März sind nun die neuen Namen basic.uni-regensburg.de
(ersetzt unifunk1) und secure.uni-regensburg.de bzw.secure.hs-regensburg.de
(ersetzen 802.11i) in Betrieb. Die Abschaltung der alten Namen unifunk1 und
802.11i ist für Mitte diesen Jahres geplant.
Zur Nutzung der neuen Funknetze secure.uni-regensburg.de (Bereich Uni
Regensburg) bzw. secure.hs-regensburg.de (Bereich HS Regensburg) ist kein
SecureW2-Client mehr erforderlich, Sie müssen lediglich neue WLAN-Profile auf
Ihrem Computer erstellen. Unter Windows genügt es das Programm WLANCONFIG
einmalig auszuführen (Download:
http://www-pc.uni-regensburg.de/wlanconfig.exe).  
Weitere Informationen finden Sie in der Infostand-Anleitung „Am Campus ins
WLAN“ sowie unter 
http://www-pc.uni-regensburg.de/systemsw/TOOLS/wlanconfig.htm.

Wolfram Oestreicher

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3. Neuer zentraler VPN-Zugang

Unser Cisco VPN Cluster ist in die Jahre gekommen. Daher möchten wir Ihnen
einen neuen VPN-Zugang vorstellen.
Die neue Lösung Juniper SSL VPN bietet eine einheitliche Client-Software für
Windows XP, Vista und 7, Linux sowie MacOS. Für Windows-Betriebssysteme wird
auch eine 64 Bit-Version angeboten. Zudem erfolgt der VPN-Zugang komfortabel
über den Webbrowser.
Dieser neue VPN-Zugang wird ab 1. Juni freigegeben. Der alte Cisco VPN Cluster
wird dann voraussichtlich Mitte September 2010 abgeschaltet.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter:
http://www.uni-regensburg.de/Einrichtungen/RZ/Benutzer/Allgemein/PCSI/alpha/index.phtml/JuniperVPNClient.html

Ulrich Werling

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4. Studentennutzungsrechte für Corel-Software

Das Rechenzentrum der Universität hat aus Studienbeiträgen im Rahmen des
CLL-Vertrags (Corel license for learning) für die darin genannten
Software-Produkte nun auch die Studentennutzungsrechte erworben. Damit können
alle an der Universität Regensburg immatrikulierten Studierenden die
Software-Pakete Corel Draw X5 und Paint Shop Pro zu Studienzwecken
uneingeschränkt kostenlos nutzen.
Die Software steht ab 1. Juni 2010 ausschließlich online zum kostenlosen
Download zur Verfügung.
Wichtig: Die Nutzungsberechtigung erlischt mit dem Ausscheiden bzw. mit der
Exmatrikulation. Eine kommerzielle Nutzung der Software ist nicht gestattet.
Die Ausgabe der Software wird protokolliert!
Hier der Link für die Installation:

http://www.uni-regensburg.de/e/r/Benutzer/Allgemein/index_de.phtml 

dort: Corel_Campus_Anmeldung

Walter Ohla

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5. Campuslizenz für das Literaturverwaltungsprogramm Citavi - ein Erfolg!

Seit nun mehr als zwei Jahren kann man das Literaturverwaltungsprogramm Citavi
kostenlos nutzen. Bisher haben über 600 Studierende und ca. 200 Mitarbeiter die
Software auf ihren privaten Rechnern installiert.
Der Link zur Installation lautet: http://www.citavi.com/uni-regensburg 
Jeder Benutzer  bekommt seinen eigenen Freischaltcode!
Die umfassende Funktionalität und die einfache Bedienbarkeit machen Citavi zum
idealen Werkzeug für das persönliche Informationsmanagement - für studentische
Arbeiten ebenso wie für umfangreiche Buchprojekte.
Mit Citavi kann man bibliographische Angaben von Büchern, Aufsätzen und
Onlineresoercen sammeln, ordnen und bearbeiten sowie - in einem Zitierstil
eigener Wahl - Literaturnachweise für Studienarbeiten oder Publikationen
erstellen.

Walter Ohla

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6. GroupWise goes mobile - Synchronisation mit mobilen Geräten

Seit Kurzem bietet das Rechenzentrum die Synchronisation von GroupWise mit
mobilen Endgeräten an. Unterstützt werden jetzt auch Geräte, die ActiveSync
verwenden z.B. Windows Mobile, iPhone, Nokia. So haben Sie Ihre E-Mails,
Kontakte und Termine immer an der Hand.
Zur Nutzung dieses Dienstes sollten Sie einen Mobilfunkvertrag mit einem
Datenvolumen von mindestens 30 MB besitzen. Der Dienst kostet 120 € für zwei
Jahre, also nur 5 € pro Monat. Bei Fragen zur Nutzung des ActiveSync Servers
steht Ihnen ihr GroupWise-Team gerne mit Rat und Tat zur Seite.
http://www.uni-regensburg.de/e/r/Benutzer/Allgemein/Email/Groupwise/index_de.phtml

Angela Kellner, Gerhard Schwarz und Edmund Weber

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7. Ende des Supports für Windows 2000

Am 13. Juli 2010 endet der erweiterte Support für alle Windows 2000 Versionen
(Workstation und Server). Nach diesem Termin sind vom Hersteller Microsoft
keine Sicherheitsupdates mehr verfügbar. Alle noch mit Windows 2000 betriebenen
Computer müssen daher spätestens bis zu diesem Termin auf eine neuere Windows
Version aktualisiert werden, sofern Sie auch nach diesem Termin am Datennetz
der Universität angeschlossen bleiben. Wie in früheren vergleichbaren Fällen
ist der Netzwerkbetrieb von Computern mit Windows 2000 nach dem 13. Juli 2010
aus Sicherheitsgründen nur mehr in einem speziellen Netzwerk ("Labornetz") mit
reduzierter Funktionalität zulässig.

Wolfram Oestreicher

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8. Einbestellung der stationären Patienten der MKG-Klinik über SAP

Seit 14.4.2010 werden die stationären Patienten der Mund-Kiefer-Gesichtsklinik
über klinische Aufträge in SAP zur Aufnahme und zur OP einbestellt. Damit wurde
eine Einzellösung der MKG abgelöst, deren Wartung problematisch geworden war.
Die eingegebenen Daten erscheinen jetzt in SAP sowohl bei der Einbestellung,
bei der OP-Planung und auf dem OP-Plan, müssen also nicht mehr mehrfach für
verschiedene Listen eingegeben werden. Die Zugriffsrechte wurden im Rahmen der
SAP-Berechtigungen konfiguriert, Druckfunktionen und andere Routinen angepasst,
die Listen in die Oberfläche der betroffenen SAP-Benutzer eingebaut, die
Funktionen dokumentiert, die Benutzer geschult und in der Anlaufphase betreut.

Christine Schneider

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9. Vollständige Redundanz der PDMS-Daten

Die Daten des Patienten-Managementsystems auf den Intensivstationen (PDMS)
gliedern sich in die Datenbank der aktuellen Patienten („Produktivdatenbank“)
und die Archivdatenbank, die eine Sammlung aller Daten seit Systemeinführung
enthält. Seit Ende April ist nun – in Analogie zur Produktivdatenbank –
auch die Archivdatenbank sowohl am Standort Uniklinikum als auch am Standort
Universität/Rechenzentrum synchron gespiegelt, damit im Falle eines Schadens an
einem Speichersystem schnell auf diese Daten zugegriffen werden kann. Der
Zugriff auf diese Daten ist für das Funktionieren des Produktivsystems
notwendig, da ständig Daten aus der Produktivdatenbank in das Archivsystem
migriert werden.

Bernhard März

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10. Umschlagdruck in SAP

Durch eine Erweiterung der Druckfunktionen des SAP Systems ist es nun möglich,
die im SAP hinterlegten Adressdaten (Ärzte, niedergelassene Ärzte, Patienten)
hausweit direkt aus SAP heraus auf Standardbriefumschläge zu drucken. An
Arbeitsplätzen, die am Postverkehr beteiligt sind, spart dies Zeit und schont
zudem die Umwelt, da zusätzliche Adressaufkleber entfallen können.
Hilfestellung bei der Verwendung des Umschlagdrucks erhalten Sie direkt von der
Schulungsgruppe der DV-med.

Christian Stegerer

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11. Kontext-Filterung der Ergebnisse im Einweiserportal

Seit 10.5.2010 ist im Einweiserportal des Uniklinikums Regensburg eine
Filterung der Trefferlisten nach systemseitig hinterlegten Vorgaben möglich.
Damit wird erreicht, dass auch im elektronischen Datenaustausch eine
„Zustellung“ von Arztbriefen und Befunden sichergestellt wird, wie sie
beim Versand auf postalischen Weg typischerweise erfolgt: der Empfänger erhält
seinen Brief nun anhand der (einstellbar fehlertoleranten) Schreibung der
Adresse und nicht mehr ausschließlich auf Grund der in der Datenbank
hinterlegten Schlüsselfelder, die in der Vergangenheit auch missbräuchlich als
Vorlage für andere Adressaten dienen konnten.

Wolfgang Börner

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Ihr Rechenzentrum der Universität Regensburg
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