Erster Newsletter Ihres Rechenzentrums

Mo Nov 16 09:14:29 CET 2009

Sehr geehrte Damen und Herren,

dies ist keine unerwünschte Werbe-E-Mail, die Ihnen wer weiß was, verkaufen will, sondern vielmehr der Versuch, Ihnen alle zwei Monate unsere Arbeit und deren Früchte näher zu bringen.
Dabei wollen wir Sie kurz und verständlich über aktuelle Ereignisse, Organisatorisches, Termine und Veranstaltungen Ihres Rechenzentrums informieren, um Sie so besser über unser breites Dienstleistungsangebot auf dem Laufenden zu halten.
Und dies ist - so viel kann ich Ihnen versprechen - auch der letzte virtuelle "RZettel", den Sie unaufgefordert erhalten. Wenn Sie Ihn auch zukünftig bekommen wollen, tragen Sie sich bitte einfach unter

    http://www.uni-regensburg.de/Einrichtungen/RZ/Kontakt/newsabo.php?email=RZettel@rz.uni-regensburg.de

ein.

Er ist garantiert kostenlos aber sicher nicht umsonst!

Ich würde mich über möglichst viele Leserinnen und Leser freuen und wünsche Ihnen nun viel Freude mit der ersten Ausgabe unseres RZettel.

Ihr Martin Wimmer
Leiter des Rechenzentrums

P.S. Rückmeldungen zum Inhalt sind herzlich willkommen!

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Neues aus dem Rechenzentrum am Campus der Universität Regensburg
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1. Studienbegleitende IT-Ausbildung an der Universität
2. E-Learning-Plattform heißt künftig G.R.I.P.S.
3. Ein Jahr MSDN AA
4. GroupWise für alle
5. Spamquarantäne an der Universität
6. Windows 7
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1. Studienbegleitende IT-Ausbildung an der Universität

Im Zuge des Bologna-Prozesses hat das RZ in Kooperation mit den Fakultäten die bisherige Ergänzungsausbildung in EDV neu gestaltet. Ergebnis ist eine Studienbegleitende IT-Ausbildung, wie sie in ihrer inhaltlichen Breite deutschlandweit wohl einmalig sein dürfte.
Ziel dieser Ausbildung ist es, den Studierenden Kompetenzen zum Umgang mit digitalen Informationstechnologien und Neuen Medien zu vermitteln. Dabei werden neben technischen Fähigkeiten zur Mediengestaltung auch Kompetenzen zur Anwendung Neuer Medien thematisiert. Die Bandbreite des Blickwinkels auf IT und Medien wird durch die interdisziplinäre Beteiligung beinahe aller Fakultäten erreicht.
Weitere Informationen zum Aufbau und Inhalt der Studienbegleitenden IT-Ausbildung finden Sie unter:
http://it-ausbildung.uni-regensburg.de

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2. E-Learning-Plattform heißt künftig G.R.I.P.S.

Der seit dem Sommersemester 2009 laufende Namenswettbewerb des Rechenzentrums wurde mit der Preisverleihung im Rahmen der Erstsemesterbegrüßung im Audimax am 2. November 2009 abgeschlossen.
Studierende der Universität konnten bis Ende Juni 2009 über unsere E-Learning-Plattform (https://elearning.uni-regensburg.de) Namensvorschläge abgeben. Unter den zahlreichen Vorschlägen wurden bis zum 30. Juli die zehn Beliebtesten per elektronischer Abstimmung durch Studierende und Bedienstete der Universität ausgewählt und anschließend durch eine hochkarätige Jury beurteilt. Die Vorschläge Leon! (Learning Online!) und RUDI (Regensburger Universitäre Datenbanken und Internet) gewannen den zweiten und dritten Preis.
Den ersten Preis und damit ein Netbook (DELL Mini 9) gewann der Vorschlag G.R.I.P.S. (Gemeinsame Regensburger Internetplattform für Studierende). Für die Zukunft trägt unsere E-Learning-Plattform den Namen G.R.I.P.S. und ist unter der Adresse https://grips.uni-regensburg.de erreichbar.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle, die zur Namensfindung beigetragen haben.

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3. Ein Jahr MSDN AA an der Universität

Eine sicherlich sinnvolle Investition von Studiengeldern war letztes Jahr der Abschluss von MSDN AA-Verträgen. Etwa 4500 Studierende aus den einzelnen Fakultäten haben in diesem Jahr bereits die kostenlose Software aus dem MSDN Academic  Alliance Software Center heruntergeladen. Jetzt gibt es sogar Windows 7. Office (Word, Powerpoint, Excel) ist nicht in der MSDN AA enthalten. Bis 31.12.2009 bietet Microsoft jedoch zum Preis von 52 € das „Das Wahre Office“ an.

http://www.daswahreoffice.de

Die von der MSDN AA zur Verfügung gestellten Softwaretools und -technologien dürfen ausschließlich für Lehr- und nicht kommerzielle Forschungszwecke verwendet werden. Im Rahmen dieser Verträge können Studierende der einzelnen Fakultäten ausgewählte Software kostenlos beziehen. Die Software, die Teil des MSDN AA-Programms ist, darf nicht für die Infrastruktur eingesetzt werden.

Ausführliche Information über MSDN AA an der Universität Regensburg finden Sie unter:

https://msdn40.e-academy.com/elms/Security/Login.aspx?campus=uniregensburg_wirts

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4. GroupWise für alle: Wir sind bereit – Sie auch?

An der Universität Regensburg ist seit Kurzem für Bedienstete sowie Studierende eine fortschrittliche, moderne Groupware-Lösung verfügbar. Hierbei handelt es sich um Novell GroupWise.
Diese Komplettlösung zur Kommunikation, Kollaboration und Organisation verfügt über eine Vielzahl an Funktionen:

- E-Mail (Web Access, IMAP4)
- mobiler Zugriff (Windows Mobile, Blackberry, Symbian)
- Kalender
- Geburtstagserinnerung
- Teamarbeit
- Archivierung
- elektronisches Fax
- Basisansicht (persönliche Ansicht über die wichtigsten Felder)
- Weiterleitung an externe E-Mail-Accounts

Steigen Sie auf GroupWise um und nutzen Sie die vielen Vorteile! Es ist lediglich erforderlich, einen Online-Benutzerantrag auszufüllen:
https://webapp-nw.uni-regensburg.de/antrag/antrag_gw.phtml

Eine ausführliche Dokumentation zu diesem Programm finden Sie auf den Webseiten des Rechenzentrums.
http://www.uni-regensburg.de/e/r/Benutzer/Allgemein/Email/Groupwise/index_de.phtml

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5. Spamquarantäne an der Universität

Mit der Einführung der Spamquarantäne am 6.10.2009 wurde die vollständige Modernisierung der SMTP Server (MTAs) und Spamfilter abgeschlossen. Im letzten Jahr wurden die MTAs neu als virtuelle Maschinen auf unserem ESX Cluster installiert, wodurch die Ausfallsicherheit noch einmal deutlich erhöht werden konnte. Eine effektive Lasttrennung wird erreicht, indem die MTAs über einen Cisco Catalyst 7609 Router als Lastverteiler angesteuert werden. Im Moment werden vier MTAs über die virtuelle Adresse mail.uni-regensburg.de angesprochen. Der Ausfall einer einzelnen Maschine bewirkt deshalb keinerlei Störungen und bei erhöhtem Leistungsbedarf können leicht weitere Maschinen hinzugefügt werden. Die Spamquarantäne speichert die Spam E-Mails in einer großen Datenbank. Sie funktioniert gleichzeitig als zentralisierter Logfileserver und als caching only DNS Proxy um die Belastung unseres primären und sekundären Domainnameserver (DNS) zu verringern.

Weitere Informationen finden Sie unter:
http://spam.uni-regensburg.de

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6. Windows 7

Windows 7, das aktuelle Client-Betriebssystem der Fa. Microsoft, steht an der Universität Regensburg seit Mitte August 2009 zu Testzwecken zur Verfügung. Das Rechenzentrum bietet dazu über das Datennetz eine vollautomatisierte Installation einschließlich unserer Standard-Software (Microsoft Office 2007, Zubehörprogramme, Netzwerkanbindung) an. Obwohl noch nicht alle erforderlichen zentralen Dienste bereitstehen, erfreut sich Windows 7 seither großer Beliebtheit und wird zunehmend bereits im produktiven Bereich eingesetzt. Die allgemeine Einführung als Standardbetriebssystem auf unseren Clients ist für Frühjahr 2010 geplant.

Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Systembetreuer oder Workgroupmanager sowie unter:
http://www-pc.uni-r.de

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Neues aus dem Rechenzentrum am Klinikum der Universität Regensburg
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1. Elektronische Aufklärungsbögen
2. IFAP-Index Software-Aktualisierung
3. Zugriffe auf Histologiearchiv
4. PDMS: Anschluss neuer Geräte
5. Neue Fernwartung im Kliniknetz
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1. Elektronische Aufklärungsbögen

Im Kliniknetz wurde in Ergänzung zur Papiervariante eine Datenbank mit allen verfügbaren Aufklärungsbögen der Firma ProCompliant (PICS) installiert. Als ärztlicher Mitarbeiter können Sie jetzt direkt aus SAP den rechtlich abgesicherten, aktuellen Aufklärungsbogen mit den Daten Ihres Patienten ausdrucken. Nach Tests durch die Stabsstelle QM und die Abteilung DV-med entschied man sich für dieses Programm, dessen Integration in SAP in Eigenleistung der DV-med erfolgte. Die teure und aufwändige Bevorratung mit Papierbögen kann nun weitgehend entfallen. Rechtssicherheit und Aktualität der Bögen sind durch das Programm gewährleistet, zudem sind die Bögen in mehreren Sprachen verfügbar. Die Kosten der ausgedruckten Bögen entsprechen denen der Papierversion.

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2. IFAP-Index Software-Aktualisierung

Im Rahmen der quartalsmäßigen Software-Aktualisierung hat die Firma Ifap GmbH (ungefragt) ein neues Modul "I-Fox" als 30 Tage Testversion in den Ifap-Index integriert. "I-Fox" soll als weiterer Sicherheitscheck bei einer Arzneimitteltherapie dienen und ist gesondert zu erwerben - dies ist aktuell nicht beabsichtigt. Der bisherige Sicherheitscheck ist im Ifap-Index als Interaktionscheck bekannt und weiterhin verfügbar. Bei jedem Update der Software wird auch die integrierte Hausliste, in Zusammenarbeit mit der Apotheke, überarbeitet und aktualisiert.

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3. Zugriffe auf Histologiearchiv

Zur Verbesserung des Workflows wurde mit drei Hautarztpraxen eine Methode entwickelt, mit welcher von extern auf die Befunde des Histologiearchivs zugegriffen werden kann. Niedergelassene können damit für sie explizit freigegebene Befunde  auflisten, einsehen und als PDF auf das Praxissystem downloaden. Die Datenübertragung erfolgt dabei - nach einmaliger Anmeldung unter Zuhilfenahme eines RSA-Tokens, das jede Minute ein neues „Passwort“ anzeigt - uneinsehbar für Dritte verschlüsselt. Der postalische Versand der Befunde soll demnächst entfallen. Auch im Klinikum profitieren die Mitarbeiter von der Neuentwicklung: so kann neben der unformatierten Textversion nun auch das originale Layout von allen Arbeitsplätzen eingesehen und ausgedruckt werden.

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4. PDMS: Anschluss neuer Geräte

Mit dem EDV-System (iMDsoft) der Intensivstationen (PDMS = Patient Data Management System) werden aktuell wieder neue Geräte verbunden. Anstehend sind die Beatmungsgeräte Engström von GE und Avea von Viasys, das hämodynamische Monitoring PiCCO2 von Pulsion sowie das UrInfo-System der Fa. symed. Die bereits im Klinikum vorhandenen Schmerzpumpen sollen ebenfalls mit iMDsoft verbunden werden. Gegenwärtig sind an manchen Arbeitsplätzen unerwartet auftretende Probleme noch nicht zufriedenstellend gelöst – hier arbeitet der Hersteller aus Israel an einer Lösung.

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5. Neue Fernwartung im Kliniknetz

Im Kliniknetz wurde eine neue Form der PC-Fernwartung eingeführt. Diese bietet gegenüber der früheren Variante Vorteile in Robustheit, Einfachheit, Geschwindigkeit und Sicherheit. Ein gelber Smiley aktiviert die Fernsteuerung und ermöglicht eine schnelle Unterstützung durch einen Mitarbeiter der DV-med  der einem lokalen EDV-Verantwortlichen. Um eine Fernwartung zu starten werden nun der PC-Name und ein Zugriffscode – notwendig für die telefonische Übermittlung – übersichtlich angezeigt. Alle Aktionen der Fernwartung können vollständig vom Wartungssuchenden mit verfolgt und jederzeit  unterbrochen werden. Das neue Programm wurde auf Basis der kostenlosen Software VNC in der DV-med entwickelt.

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Ihr Rechenzentrum der Universität Regensburg
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