AW: AW: [Mediaevistik] Zum Ausschluß von Herr Graf

Sabine Seelbach o. Ulrich Seelbach seelbac at uni-muenster.de
Sam Mar 17 13:10:55 CET 2007


LiebeListe,

bevor nach Abarbeitung der Aufregung wieder alle in den Tiefschlaf 
versinken (oder ab und an eine Frage gestellt wird, die kein oder nur 
ein geringes Echo findet). Ich habe die Grafiaden (nachdem ich selbst 
einmal abgewatscht wurde) zunehmend unter Amusement gebucht und genossen 
(wenn keine Zeit war, habe ich auch mal ein Sammellöschung vorgenommen). 
Gelernt habe ich oft (nicht von der sich anschließenden Aufregung). Aber 
zurück ganz an den Anfang: der Meldung von Frau Pfeils 
Schreibsprachen-Bibliographie:

Das erste, was mir bei Frau Pfeils Seiten auffiel, ist, dass die 
Seitenbreite starr eingerichtet ist. Versuchen Sie mal, dort einzelne 
Seiten (z.B. wenn ich mich für das Thüringische interessiere, in die 
Bibliothek laufe und einen Zettel zum Abarbeiten mitnehmen möchte) 
auszudrucken. Mir ist es nicht gelungen, ohne dass rechts etwas 
abgeschnitten wird. Da hilft also doch wieder nur: Spiegeln (i.e. Cut 
and Paste) für den Privatgebrauch.

Aus diesem Grund habe ich mein Repertorium (bitte um Nachsicht: es sind 
nur Probeseiten) der deutschsprachigen Autoritäten so eingerichtet, dass 
jeder Nutzer den Text entweder gleich ausdrucken kann oder nach Belieben 
abändert (oder auch ausschneiden kann für die Textverarbeitung). In 
Wikiversity stelle ich das aber nicht ein, weil dort jeder die 
Trankriptionen oder Angaben nach Belieben verändern kann.

Beste Grüße, Ulrich Seelbach
(Univ. Bielefeld)
> www.uni-bielefeld.de/lili/studiengaenge/germanistik/br/bra/

Tanja von Werner schrieb:
> Liebe Teilnehmer,
>
> ich bitte zu bedenken, wie die Realität in anderen Mailinglisten 
> aussieht. Aus Erfahrung kann ich Ihnen nur versichern, daß in diesen 
> Kritik auf eine noch weitaus herbere Art und Weise geübt wird. 
> Vielleicht bin ich  somit schon zu abgestumpft, um mich über die 
> ungehaltenen Worte Herrn Grafs zu echauffieren, dafür aber erstaunt mich 
> die nunmehr angewandte fiat-justitia-Haltung um so mehr. Oder, um im 
> Fach zu bleiben: cui bono? Ich fand die Beiträge Herrn Grafs bislang 
> immer sehr anregend. Seinen Ausschluß empfinde ich daher als Verlust.
>   
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