[Mediaevistik] Historische Schreibsprachen wieder online

Sven Limbeck limbeck at wlb-stuttgart.de
Don Mar 15 17:56:24 CET 2007


Liebe Frau Brinker, liebe Listenteilnehmer,

in der Tat, in der Tat! Vermutlich wissen die meisten, die sich - sei es 
bei ihrer philologischen Tätigkeit, sei es beim Katalogisieren von 
Handschriften - mit dem Kärrnergeschäft der Schreibsprachenbestimmung 
abgeben müssen, die Hilfestellung, die Brigitte Pfeil der Forschergemeinde 
da zur Verfügung stellt, ohne dass sie dafür entlohnt worden wäre, zu 
schätzen! Dafür gebührt ihr Dank, und sie hat es gewiss nicht verdient, im 
Proletenton angerotzt zu werden. Ich schlage vor, Äußerungen, die wie hier 
zum wiederholten Male geschehen den Geboten der Höflichkeit entraten, in 
Zukunft schlechterdings zu ignorieren. Wir müssen uns doch nicht auf diese 
Niveau begeben.

Herzliche Grüße,

Sven Limbeck
Württembergische Landesbibliothek Stuttgart
Handschriftenabteilung


At 17:33 15.03.2007, you wrote:
>eine merkwürdige Form wissenschaftlichen Fortschritts: das Abkupfern der
>Leistung anderer! Niemand verbietet doch, die Seite zu zitieren oder als
>Link zu setzen. Aber warum soll es erlaubt sein, einfach zu kopieren und
>damit so zu tun als hätte man selbst diese Leistung erbracht? Mit open
>access hat das doch herzlich wenig zu tun.
>
>C. Brinker