<font color='black' size='2' face='Arial, Helvetica, sans-serif'><font size="2"><font face="Arial, Helvetica, sans-serif">Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br>
<br>
im Namen von Prof. Dr. Cora Dietl darf ich Sie auf die folgenden beiden zu besetzenden Stellen hinweisen.<br>
<br>
Mit freundlichen Grüßen,<br>
Christoph Schanze<br>
<br>
<br>
</font></font><font color="black" face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2">
<br>
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<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt">An der <b>Professur für
Deutsche Literaturgeschichte mit dem Schwerpunkt Mittelalter/Frühe Neuzeit,
Institut für Germanistik, Fachbereich Sprache, Literatur, Kultur, </b>ist im
Rahmen der von der DFG geförderten Forschergruppe „Gewaltgemeinschaften“ (FOR
1101/2) ab 01.08.2012 befristet für die Dauer von drei Jahren eine <b>Teilzeitstelle
im Umfang von 65 % einer Vollbeschäftigung </b>mit einer/einem </span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt"> </span></div>
<div class="Default"><b><span style="font-size:14.0pt">Wissenschaftlichen
Mitarbeiterin/Mitarbeiter </span></b><span style="font-size:14.0pt"></span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt"> </span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt">zu besetzen. Bei Vorliegen der
tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13
Tarifvertrag Hessen (TV-H).</span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt"> </span></div>
<div class="Default"><b><span style="font-size:11.0pt">Aufgaben: </span></b><span style="font-size:11.0pt"></span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt">Bearbeitung des maßgeblich auf
den mittelhochdeutschen „Prosalancelot“ bezogenen Forschungsvorhabens „Gewalt
und Freundschaft: Die Tafelrunde als Gewaltgemeinschaft“ innerhalb des Teilprojekts
„Vom Höfischen Ritter zur Gewaltgemeinschaft“. Aktive Zusammenarbeit innerhalb
des Teilprojekts, Mitarbeit bei der Vorbereitung projektspezifischer Tagungen
und Publikationen. Die Bereitschaft zur Teilnahme an Aktivitäten der
Forschergruppe wird erwartet. Die Möglichkeit zur eigenen wissenschaftlichen
Weiterbildung (z. B. Promotion) ist neben der Arbeit am Projekt gegeben.</span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt"> </span></div>
<div class="Default"><b><span style="font-size:11.0pt">Anforderungsprofil: </span></b><span style="font-size:11.0pt"></span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt">Abgeschlossenes
wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach Germanistik mit einem
mediävistischen Schwerpunkt; fundierte Kenntnisse des Mittelhochdeutschen und
Grundkenntnisse des Altfranzösischen und Lateinischen; Vertrautheit mit Fragen
der Textkritik, mit philologischen, kulturwissenschaftlichen und
interdisziplinären Ansätzen. </span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt">Die Justus-Liebig-Universität Gießen
strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich an; deshalb
bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben.
Die Justus-Liebig-Universität versteht sich als eine familiengerechte
Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen.</span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt"> </span></div>
<div class="MsoNormal"><span style="font-size:11.0pt;font-family:Arial">Ihre
Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe des <b>Aktenzeichens 436/00130/05 </b>mit
den üblichen Unterlagen bis zum <b>12.07.2012 </b>an <b>Frau Prof. Dr. Cora
Dietl, Institut für Germanistik, Otto-Behaghel-Straße 10B, 35394 Gießen. </b>Bewerbungen
Schwerbehinderter werden - bei gleicher Eignung - bevorzugt. Wir bitten,
Bewerbungen nur in Kopie vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens
nicht zurückgesandt werden.</span></div>
<div class="MsoNormal"><span style="font-size:11.0pt;font-family:Arial"> </span></div>
<div class="MsoNormal"><span style="font-size:11.0pt;font-family:Arial"> </span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt">An der <b>Professur für
Deutsche Literaturgeschichte mit dem Schwerpunkt Mittelalter/Frühe Neuzeit,
Institut für Germanistik, Fachbereich Sprache, Literatur, Kultur, </b>ist im
Rahmen der von der DFG geförderten Forschergruppe „Gewaltgemeinschaften“ (FOR
1101/2) ab 01.08.2012 befristet für die Dauer von drei Jahren eine <b>Teilzeitstelle
im Umfang von 65 % einer Vollbeschäftigung </b>mit einer/einem</span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt"><span style="mso-spacerun:yes"> </span></span></div>
<div class="Default"><b><span style="font-size:14.0pt">Wissenschaftlichen
Mitarbeiterin/Mitarbeiter </span></b><span style="font-size:14.0pt"></span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt"> </span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt">zu besetzen. Bei Vorliegen der
tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13
Tarifvertrag Hessen (TV-H). </span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt"> </span></div>
<div class="Default"><b><span style="font-size:11.0pt">Aufgaben: </span></b><span style="font-size:11.0pt"></span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt">Bearbeitung des maßgeblich auf
den mittelniederländischen „Roman der Lorreinen“ bezogenen Forschungsvorhabens
„Gewalt und Verwandtschaft: Gewaltgemeinschaft(en) aus Lothringen und Bordeaux“
innerhalb des Teilprojekts „Vom Höfischen Ritter zur Gewaltgemeinschaft“.
Aktive Zusammenarbeit innerhalb des Teilprojekts, Mitarbeit bei der
Vorbereitung projektspezifischer Tagungen und Publikationen. Die Bereitschaft
zur Teil-nahme an Aktivitäten der Forschergruppe wird erwartet. Die Möglichkeit
zur eigenen wissenschaftlichen Weiterbildung (z. B. Promotion) ist neben der
Arbeit am Projekt gegeben. </span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt"> </span></div>
<div class="Default"><b><span style="font-size:11.0pt">Anforderungsprofil: </span></b><span style="font-size:11.0pt"></span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt">Abgeschlossenes
wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach Germanistik mit einem
mediävistischen Schwerpunkt; fundierte Kenntnisse des Mittelniederländischen
und Grund-kenntnisse des Altfranzösischen und Lateinischen; Vertrautheit mit
Fragen der Textkritik, mit philologischen, kulturwissenschaftlichen und
interdisziplinären Ansätzen. </span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt">Die Justus-Liebig-Universität
Gießen strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich an;
deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu
bewerben. Die Justus-Liebig-Universität versteht sich als eine familiengerechte
Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen. </span></div>
<div class="Default"><span style="font-size:11.0pt"> </span></div>
<div class="MsoNormal"><span style="font-size:11.0pt;font-family:Arial">Ihre
Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe des Aktenzeichens <b>435/00131/05 </b>mit
den üblichen Unterlagen bis zum <b>12.07.2012 </b>an <b>Frau Prof. Dr. Cora
Dietl, Institut für Germanistik, Otto-Behaghel-Straße 10B, 35394 Gießen. </b>Bewerbungen
Schwerbehinderter werden - bei gleicher Eignung - bevorzugt. Wir bitten,
Bewerbungen nur in Kopie vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens
nicht zurückgesandt werden.</span><span style="font-family:Arial"></span></div>
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<font color="black" face="Arial, Helvetica, sans-serif" size="2"><br>
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<font color="black">Christoph Schanze<br>
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Justus-Liebig-Universität Gießen<br>
Institut für Germanistik<br>
Otto-Behaghel-Str. 10 B<br>
Raum B 134<br>
35394 Gießen<br>
<br>
Tel.: 0641 99 29075<br>
Fax.: 0641 99 29089</font><br>
<br>
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<div class="MsoNormal" style=""><font color="navy" face="Arial" size="1"><span style="font-size: 9pt; font-family: Arial; color: navy;" lang="NL"><font color="black"><br>
Christoph.C.Schanze@germanistik.uni-giessen.de</font><br>
</span></font></div>
</div>
</font></font>