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<TITLE>AW: [Mediaevistik] Verserzählungen?</TITLE>
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<FONT FACE="Arial"><SPAN STYLE='font-size:12.0px'>Sehr geehrter Herr Seelbach,<BR>
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besten Dank für Ihre Hinweise zu den Prosanachträgen in Cgm 19, bes. zu den unpublizierten Passagen Ihrer Dissertation, die ich nicht kannte und die ich gerne berücksichtigen werde (den Abschnitt haben Sie mir ja dankenswerterweise geschickt).<BR>
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Ich darf Ihnen zugleich versichern, dass wir uns im Projekt selbst auch Gedanken zu den Nachträgen machen. (Die Bibliographie im Marburger Repertorium ist übrigens nicht ganz vollständig; darauf sollte man sich also nicht von vorneherein verlassen; die Ergänzung habe ich der Redaktion soeben geschickt. Das Faksimile von Engels/Dressler ist nicht schwarz-weiß.)<BR>
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Bei meiner an die Liste gestellten Anfrage beabsichtigte ich nicht, einen Forschungsbericht beizugeben, sondern pragmatisch das bestehende Forschungsdesiderat zu formulieren: Sind wie im Falle von Strickers ‘Der nackte Bote’ Parallelversionen bekannt, in Versen oder (wie Sie anregen) ggf. auch in anderer Form? Den dritten Eintrag an konkrete historische Konstellationen anzubinden, ist eine interessante Möglichkeit.<BR>
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Mit besten Grüßen<BR>
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Michael Stolz <BR>
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Prof. Dr. Michael Stolz<BR>
Universität Bern<BR>
Institut für Germanistik<BR>
Länggass-Str. 49<BR>
CH-3000 Bern 9<BR>
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Tel.: +41 31 631 83 04<BR>
Fax: +41 31 631 37 88<BR>
E-mail: michael.stolz@germ.unibe.ch<BR>
URL: <a href="http://www.germanistik.unibe.ch/stolz/">http://www.germanistik.unibe.ch/stolz/</a><BR>
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