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LiebeListe,<br>
<br>
bevor nach Abarbeitung der Aufregung wieder alle in den Tiefschlaf
versinken (oder ab und an eine Frage gestellt wird, die kein oder nur
ein geringes Echo findet). Ich habe die Grafiaden (nachdem ich selbst
einmal abgewatscht wurde) zunehmend unter Amusement gebucht und
genossen (wenn keine Zeit war, habe ich auch mal ein Sammell&ouml;schung
vorgenommen). Gelernt habe ich oft (nicht von der sich anschlie&szlig;enden
Aufregung). Aber zur&uuml;ck ganz an den Anfang: der Meldung von Frau Pfeils
Schreibsprachen-Bibliographie:<br>
<br>
Das erste, was mir bei Frau Pfeils Seiten auffiel, ist, dass die
Seitenbreite starr eingerichtet ist. Versuchen Sie mal, dort einzelne
Seiten (z.B. wenn ich mich f&uuml;r das Th&uuml;ringische interessiere, in die
Bibliothek laufe und einen Zettel zum Abarbeiten mitnehmen m&ouml;chte)
auszudrucken. Mir ist es nicht gelungen, ohne dass rechts etwas
abgeschnitten wird. Da hilft also doch wieder nur: Spiegeln (i.e. Cut
and Paste) f&uuml;r den Privatgebrauch.<br>
<br>
Aus diesem Grund habe ich mein Repertorium (bitte um Nachsicht: es sind
nur Probeseiten) der deutschsprachigen Autorit&auml;ten so eingerichtet,
dass jeder Nutzer den Text entweder gleich ausdrucken kann oder nach
Belieben ab&auml;ndert (oder auch ausschneiden kann f&uuml;r die
Textverarbeitung). In Wikiversity stelle ich das aber nicht ein, weil
dort jeder die Trankriptionen oder Angaben nach Belieben ver&auml;ndern
kann. <br>
<br>
Beste Gr&uuml;&szlig;e, Ulrich Seelbach<br>
(Univ. Bielefeld) <br>
<blockquote type="cite"><font size="-1"><span class="a"><a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.uni-bielefeld.de/lili/">www.uni-bielefeld.de/lili/</a><wbr>studiengaenge/germanistik/br/bra/</span></font></blockquote>
<br>
Tanja von Werner schrieb:
<blockquote cite="mid45FAB63D.5010900@arcor.de" type="cite">
  <pre wrap="">Liebe Teilnehmer,

ich bitte zu bedenken, wie die Realit&auml;t in anderen Mailinglisten 
aussieht. Aus Erfahrung kann ich Ihnen nur versichern, da&szlig; in diesen 
Kritik auf eine noch weitaus herbere Art und Weise ge&uuml;bt wird. 
Vielleicht bin ich  somit schon zu abgestumpft, um mich &uuml;ber die 
ungehaltenen Worte Herrn Grafs zu echauffieren, daf&uuml;r aber erstaunt mich 
die nunmehr angewandte fiat-justitia-Haltung um so mehr. Oder, um im 
Fach zu bleiben: cui bono? Ich fand die Beitr&auml;ge Herrn Grafs bislang 
immer sehr anregend. Seinen Ausschlu&szlig; empfinde ich daher als Verlust.
  </pre>
</blockquote>
</body>
</html>